ILS-Working Paper

© ILS / Carsten Nawrath
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Auf dieser Seite sammeln wir Working Paper, die am ILS entstanden sind. Sie richten sich an eine interessierte Fachöffentlichkeit und stellen aktuelle Ergebnisse unserer Forschung zur Diskussion.
ILS-Working Paper

Von: Mariam Manz, Simon Liebig, Dr. Jörg Plöger, Ralf Zimmer-Hegmann
Unter Mitarbeit von Martin Gruber und Tim Raulf
ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH Dortmund 2023, 128 S.
Bewohner*innen aus sozial und ökonomisch benachteiligten Quartieren mit einem höheren Anteil von Menschen mit Einwanderungsgeschichte sind stärker von Covid-19-Infektionen betroffen. Grund hierfür ist vor allem die schwierige wirtschaftliche Situation und soziale Lage der Haushalte mit beengten Wohnverhältnissen und prekärer Arbeit, aber auch Barrieren beim Zugang zu Gesundheit und Informationen. Gleichzeitig waren diese Bewohner*innen stärker durch die negativen Folgen der Infektionsschutzmaßnahmen wie Kontaktbeschränkungen oder Kita- und Schulschließungen betroffen.
Die Wissenschaftler*innen haben untersucht, inwiefern räumliche, soziale und kulturelle Aspekte in unterschiedlichen Quartieren in Dortmund, Düsseldorf, Solingen und dem Kreis Lippe die Wahrscheinlichkeit einer Covid-19-Infektion erhöht haben. Aus den Ergebnissen leitet das ILS-Team konkrete Handlungsmöglichkeiten ab. Dazu zählen beispielsweise eine zielgruppenspezifische Kommunikation, ein leichter Zugang zum Gesundheitssystem und ein Ausbau sozialräumlich orientierter Hilfe.
Die Studie wurde gefördert durch das Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen und ist in der Reihe ILS-Working Paper erschienen.[weiter »]
Unter Mitarbeit von Martin Gruber und Tim Raulf
ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH Dortmund 2023, 128 S.
Bewohner*innen aus sozial und ökonomisch benachteiligten Quartieren mit einem höheren Anteil von Menschen mit Einwanderungsgeschichte sind stärker von Covid-19-Infektionen betroffen. Grund hierfür ist vor allem die schwierige wirtschaftliche Situation und soziale Lage der Haushalte mit beengten Wohnverhältnissen und prekärer Arbeit, aber auch Barrieren beim Zugang zu Gesundheit und Informationen. Gleichzeitig waren diese Bewohner*innen stärker durch die negativen Folgen der Infektionsschutzmaßnahmen wie Kontaktbeschränkungen oder Kita- und Schulschließungen betroffen.
Die Wissenschaftler*innen haben untersucht, inwiefern räumliche, soziale und kulturelle Aspekte in unterschiedlichen Quartieren in Dortmund, Düsseldorf, Solingen und dem Kreis Lippe die Wahrscheinlichkeit einer Covid-19-Infektion erhöht haben. Aus den Ergebnissen leitet das ILS-Team konkrete Handlungsmöglichkeiten ab. Dazu zählen beispielsweise eine zielgruppenspezifische Kommunikation, ein leichter Zugang zum Gesundheitssystem und ein Ausbau sozialräumlich orientierter Hilfe.
Die Studie wurde gefördert durch das Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen und ist in der Reihe ILS-Working Paper erschienen.

Von: Dr. Andrea Dittrich-Wesbuer, Dr. Angelika Münter, Lea in der Beck, Mathias Riedel
ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH Dortmund 2022, 60 S.
Bau.Land.Partner ist ein Angebot des Landes Nordrhein-Westfalen an die Städte und Gemeinden zur Stärkung der Innenentwicklung durch die Mobilisierung brachliegender oder mindergenutzter Flächenpotenziale in privater Hand. Ziel des seit 2014 kontinuierlich durchgeführten Programms ist die Revitalisierung brachgefallener bzw. untergenutzter Standorte.
Das ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung führte 2021 eine Evaluation des Förderprogramms Bau.Land.Partner durch. In der Evaluation standen die Wahrnehmungen der Beteiligten im Fokus, woraus Rückschlüsse auf die Wirkungsweisen des Programms gezogen wurden. In Übereinstimmung mit den Ergebnissen der Evaluation 2016 zeigen sich hier insgesamt positive Einschätzungen. Bau.Land.Partner erweist sich als ein Instrument der Flächenentwicklung, das wichtige Beiträge zur Aktivierung von bislang untergenutzten oder brachliegenden Bauflächen leistet.
Die Evaluation ist in der ILS-Working Paper Reihe erschienen.[weiter »]
ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH Dortmund 2022, 60 S.
Bau.Land.Partner ist ein Angebot des Landes Nordrhein-Westfalen an die Städte und Gemeinden zur Stärkung der Innenentwicklung durch die Mobilisierung brachliegender oder mindergenutzter Flächenpotenziale in privater Hand. Ziel des seit 2014 kontinuierlich durchgeführten Programms ist die Revitalisierung brachgefallener bzw. untergenutzter Standorte.
Das ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung führte 2021 eine Evaluation des Förderprogramms Bau.Land.Partner durch. In der Evaluation standen die Wahrnehmungen der Beteiligten im Fokus, woraus Rückschlüsse auf die Wirkungsweisen des Programms gezogen wurden. In Übereinstimmung mit den Ergebnissen der Evaluation 2016 zeigen sich hier insgesamt positive Einschätzungen. Bau.Land.Partner erweist sich als ein Instrument der Flächenentwicklung, das wichtige Beiträge zur Aktivierung von bislang untergenutzten oder brachliegenden Bauflächen leistet.
Die Evaluation ist in der ILS-Working Paper Reihe erschienen.

Von Nils Hans und Ralf Zimmer-Hegmann
ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH Dortmund 2022, 19 S.
Integration findet vor Ort statt – kommunale Verwaltungen haben dabei eine zentrale koordinierende und steuernde Funktion.
Die Themen Teilhabe und Zusammenhalt haben durch die vermehrte Zuwanderung der vergangenen Jahre und die steigende Diversifizierung der Bevölkerung an Relevanz gewonnen. Dabei handelt es sich um kommunale Querschnittsthemen, die unterschiedliche Dezernate und Ämter einer städtischen Verwaltung betreffen. Entsprechend ist eine gute integrierte Zusammenarbeit auf unterschiedlichen Ebenen der Kommunalverwaltung sowie mit der Kommunalpolitik und weiteren lokalen Akteuren unabdingbar.
Auf Grundlage einer Literaturanalyse sowie von Expert*innen-Interviews leiten Nils Hans und Ralf Zimmer-Hegmann Empfehlungen für eine effektivere Förderung der kommunalen Integrationsarbeit ab.[weiter »]
ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH Dortmund 2022, 19 S.
Integration findet vor Ort statt – kommunale Verwaltungen haben dabei eine zentrale koordinierende und steuernde Funktion.
Die Themen Teilhabe und Zusammenhalt haben durch die vermehrte Zuwanderung der vergangenen Jahre und die steigende Diversifizierung der Bevölkerung an Relevanz gewonnen. Dabei handelt es sich um kommunale Querschnittsthemen, die unterschiedliche Dezernate und Ämter einer städtischen Verwaltung betreffen. Entsprechend ist eine gute integrierte Zusammenarbeit auf unterschiedlichen Ebenen der Kommunalverwaltung sowie mit der Kommunalpolitik und weiteren lokalen Akteuren unabdingbar.
Auf Grundlage einer Literaturanalyse sowie von Expert*innen-Interviews leiten Nils Hans und Ralf Zimmer-Hegmann Empfehlungen für eine effektivere Förderung der kommunalen Integrationsarbeit ab.

Von: Jonas Marschall
ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH Dortmund 2022, 47 S.
Nachdem sich die Forschung vorwiegend mit der Weiterentwicklung großflächiger Gewerbe- und Industriegebiete konzentriert hat, gewinnt zunehmend auch die Unterbringung des produzierenden Gewerbes in mischgenutzten Innenstädten an Aufmerksamkeit.
Dabei konkurrieren sogenannte „Urbane Manufakturen“, worunter produzierendes Gewerbe und Handwerksbetriebe sowie bestimmte Dienstleistungen zusammengefasst werden, vielerorts mit anderem Gewerbe und Wohnen um die immer teureren und knapperen Flächen. Aufgrund ihrer niedrigeren monetären Wertschöpfung gegenüber anderen Nutzungen in der Stadt haben sie oft die Nachsicht.
Das ILS-Working Paper von Jonas Marschall untersucht mögliche Lösungen wie auch die Belange der urbanen Produktion als Beitrag zu einer kompakten und gemischten Stadt berücksichtigt werden können.
Der Veröffentlichung wird die These zu Grunde gelegt, dass das Städtebaurecht nicht nur bereits zahlreiche Grundlagen beinhaltet, die das Hinwirken auf gemischt genutzte Quartiere mit wohnortnaher Versorgung erfordern, sondern auch ein planerisches Instrumentarium bereitstellt, um die Unterbringung Urbaner Manufakturen zu sichern und zu fördern. Die Handlungsmöglichkeiten werden als ein Teilergebnis dieser Untersuchung dargestellt und erörtert. Gleichzeitig werden die Grenzen der kommunalen Gestaltungsmöglichkeiten und des Gewerbeschutzes aufgezeigt.[weiter »]
ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH Dortmund 2022, 47 S.
Nachdem sich die Forschung vorwiegend mit der Weiterentwicklung großflächiger Gewerbe- und Industriegebiete konzentriert hat, gewinnt zunehmend auch die Unterbringung des produzierenden Gewerbes in mischgenutzten Innenstädten an Aufmerksamkeit.
Dabei konkurrieren sogenannte „Urbane Manufakturen“, worunter produzierendes Gewerbe und Handwerksbetriebe sowie bestimmte Dienstleistungen zusammengefasst werden, vielerorts mit anderem Gewerbe und Wohnen um die immer teureren und knapperen Flächen. Aufgrund ihrer niedrigeren monetären Wertschöpfung gegenüber anderen Nutzungen in der Stadt haben sie oft die Nachsicht.
Das ILS-Working Paper von Jonas Marschall untersucht mögliche Lösungen wie auch die Belange der urbanen Produktion als Beitrag zu einer kompakten und gemischten Stadt berücksichtigt werden können.
Der Veröffentlichung wird die These zu Grunde gelegt, dass das Städtebaurecht nicht nur bereits zahlreiche Grundlagen beinhaltet, die das Hinwirken auf gemischt genutzte Quartiere mit wohnortnaher Versorgung erfordern, sondern auch ein planerisches Instrumentarium bereitstellt, um die Unterbringung Urbaner Manufakturen zu sichern und zu fördern. Die Handlungsmöglichkeiten werden als ein Teilergebnis dieser Untersuchung dargestellt und erörtert. Gleichzeitig werden die Grenzen der kommunalen Gestaltungsmöglichkeiten und des Gewerbeschutzes aufgezeigt.

Von: Frank Osterhage und Prof. Dr. Stefan Siedentop
ILS − Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH Dortmund 2021, 115 S.
Den Ausgangspunkt der Studie bildet eine jüngere Debatte zur Dorf-, Stadt- und Regionalentwicklung, wonach mittleren Städten eine besondere Rolle als Stabilitätsanker und Wachstumsmotor in ländlichen Räumen zugesprochen wird. In der Konsequenz sind schlagkräftige Stadt-Umland-Verbünde möglicherweise ein probates Mittel, um einer dauerhaften Abwanderung insbesondere jüngerer Menschen aus ländlichen Räumen vorausschauend entgegenzuwirken und eine ausgeglichene Raumentwicklung zu unterstützen.
Im Hinblick auf die tatsächliche Relevanz von mittleren Städten für ländliche Räume, die Wirkungsmechanismen und die Gestaltung solcher auf Stabilisierung und Stärkung ausgerichteten Politiken bestehen allerdings noch viele offene Fragen. Frank Osterhage und Stefan Siedentop untersuchen in der vorliegenden Studie, welche strukturelle Bedeutung mittlere Städte für die Entwicklung ländlicher Räume in Baden-Württemberg aufweisen.
Das Working Paper fasst die Ergebnisse des Forschungsprojekts „Mittlere Städte & Ländlicher Raum“ zusammen, das vom Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg gefördert wurde.[weiter »]
ILS − Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH Dortmund 2021, 115 S.
Den Ausgangspunkt der Studie bildet eine jüngere Debatte zur Dorf-, Stadt- und Regionalentwicklung, wonach mittleren Städten eine besondere Rolle als Stabilitätsanker und Wachstumsmotor in ländlichen Räumen zugesprochen wird. In der Konsequenz sind schlagkräftige Stadt-Umland-Verbünde möglicherweise ein probates Mittel, um einer dauerhaften Abwanderung insbesondere jüngerer Menschen aus ländlichen Räumen vorausschauend entgegenzuwirken und eine ausgeglichene Raumentwicklung zu unterstützen.
Im Hinblick auf die tatsächliche Relevanz von mittleren Städten für ländliche Räume, die Wirkungsmechanismen und die Gestaltung solcher auf Stabilisierung und Stärkung ausgerichteten Politiken bestehen allerdings noch viele offene Fragen. Frank Osterhage und Stefan Siedentop untersuchen in der vorliegenden Studie, welche strukturelle Bedeutung mittlere Städte für die Entwicklung ländlicher Räume in Baden-Württemberg aufweisen.
Das Working Paper fasst die Ergebnisse des Forschungsprojekts „Mittlere Städte & Ländlicher Raum“ zusammen, das vom Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg gefördert wurde.

Von: Dr. Michael Kolocek
ILS − Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH Dortmund 2021, 57 S.
Sozial stabile Bewohnerstrukturen sind ein grundlegendes Anliegen des Städtebaus. Gleichwohl ist nicht eindeutig festgelegt, was genau der Begriff der „sozialen Stabilität“ meint und mit welchen Inhalten und Zielen das Konzept gefüllt wird. Aus diesem Grund untersucht Michael Kolocek anhand einer Inhaltsanalyse von 114 Entwicklungskonzepten, welche Bedeutung 58 Städte und Gemeinden NRWs der soziale Stabilität beigemessen und wie sie das Konzept weiter ausdifferenziert haben.[weiter »]
ILS − Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH Dortmund 2021, 57 S.
Sozial stabile Bewohnerstrukturen sind ein grundlegendes Anliegen des Städtebaus. Gleichwohl ist nicht eindeutig festgelegt, was genau der Begriff der „sozialen Stabilität“ meint und mit welchen Inhalten und Zielen das Konzept gefüllt wird. Aus diesem Grund untersucht Michael Kolocek anhand einer Inhaltsanalyse von 114 Entwicklungskonzepten, welche Bedeutung 58 Städte und Gemeinden NRWs der soziale Stabilität beigemessen und wie sie das Konzept weiter ausdifferenziert haben.

Von David Pehlke (Justus-Liebig-Universität Gießen) und Prof. Dr. Stefan Siedentop
ILS − Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH Dortmund 2021, 57 S.
Um die negativen Auswirklungen von Flächeninanspruchnahme und Zersiedlung zu begrenzen, werden weltweit Ansätze des raumplanerischen Wachstumsmanagements verfolgt. Über die erwünschten und unerwünschten Wirkungen dieser regulativen Ansätze gibt es in der Wissenschaft einen breiten und durchaus kontroversen Diskurs. Eine Schwäche früherer Studien in diesem Kontext ist aber, dass die komplexen staatlich-kommunalen Planinhalte nur unzureichend in der Wirkungsanalyse berücksichtigt werden. Vor diesem Hintergrund werden im vorliegendem ILS-Working Paper die Bestimmungen der deutschen Raumordnungspläne und der schweizerischen kantonalen Richtpläne in einer flächendeckenden und systematischen Vorgehensweise ermittelt. Damit liegt erstmals ein umfassender Überblick über den Einsatz und die Restriktivität der raumplanerischen Vorgaben in beiden Ländern vor.[weiter »]
ILS − Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH Dortmund 2021, 57 S.
Um die negativen Auswirklungen von Flächeninanspruchnahme und Zersiedlung zu begrenzen, werden weltweit Ansätze des raumplanerischen Wachstumsmanagements verfolgt. Über die erwünschten und unerwünschten Wirkungen dieser regulativen Ansätze gibt es in der Wissenschaft einen breiten und durchaus kontroversen Diskurs. Eine Schwäche früherer Studien in diesem Kontext ist aber, dass die komplexen staatlich-kommunalen Planinhalte nur unzureichend in der Wirkungsanalyse berücksichtigt werden. Vor diesem Hintergrund werden im vorliegendem ILS-Working Paper die Bestimmungen der deutschen Raumordnungspläne und der schweizerischen kantonalen Richtpläne in einer flächendeckenden und systematischen Vorgehensweise ermittelt. Damit liegt erstmals ein umfassender Überblick über den Einsatz und die Restriktivität der raumplanerischen Vorgaben in beiden Ländern vor.

Von Sebastian Eichhorn, Christian Gerten, Prof. Dr. Stefan Siedentop, Jutta Rönsch, Prof. Dr. Christian Diller (Justus-Liebig-Universität Gießen)
ILS − Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH Dortmund 2020, 38 S.
In Nordrhein-Westfalen, wie auch in anderen Bundesländern, gibt es bislang kaum systematische Untersuchungen zum Umfang von Baulandpotenzialen in den Einzugsbereichen des schienengebundenen Regionalverkehrs. In diese Lücke stößt die vorliegende Studie, in dem sie eine flächendeckende Bestandserhebung an 747 Haltestellen in NRW vornimmt.[weiter »]
ILS − Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH Dortmund 2020, 38 S.
In Nordrhein-Westfalen, wie auch in anderen Bundesländern, gibt es bislang kaum systematische Untersuchungen zum Umfang von Baulandpotenzialen in den Einzugsbereichen des schienengebundenen Regionalverkehrs. In diese Lücke stößt die vorliegende Studie, in dem sie eine flächendeckende Bestandserhebung an 747 Haltestellen in NRW vornimmt.

Von Jun. Prof. Dr. Jan Polívka, Dr. Mario Reimer, Dr. Stefano Cozzolino, Sebastian Eichhorn, Janne Jacob Fleischer, Runrid Fox-Kämper, Paul Goede, Dr. Olivia Kummel, Magdalena Leyser-Droste, Susanne Lübcker, Franziska Monkenbusch, David Pehlke, Martin Schulwitz, Dr. Kathrin Specht, Peter Stroms, Stefan Wilms
ILS − Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH
Dortmund 2020, 12 S.
Die Forschungsgruppe Raumbezogene Planung und Städtebau hat sich mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Städte und Regionen auseinandergesetzt. Das ILS-Working Paper „Corona 2020 and beyond: Der Unsicherheit durch Flexibilität entgegentreten“ wurde nun veröffentlicht. Darin benennt die Forschungsgruppe drei zentrale Herausforderungen für Städte und Regionen in der Corona-Pandemie. Ziel der künftigen Forschungsarbeit ist es – in Zusammenarbeit mit Partnern aus der Praxis – die Anpassungsfähigkeit der Siedlungsräume zu erhöhen.[weiter »]
ILS − Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH
Dortmund 2020, 12 S.
Die Forschungsgruppe Raumbezogene Planung und Städtebau hat sich mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Städte und Regionen auseinandergesetzt. Das ILS-Working Paper „Corona 2020 and beyond: Der Unsicherheit durch Flexibilität entgegentreten“ wurde nun veröffentlicht. Darin benennt die Forschungsgruppe drei zentrale Herausforderungen für Städte und Regionen in der Corona-Pandemie. Ziel der künftigen Forschungsarbeit ist es – in Zusammenarbeit mit Partnern aus der Praxis – die Anpassungsfähigkeit der Siedlungsräume zu erhöhen.

By Jun. Prof. Dr. Jan Polívka, Dr. Mario Reimer, Dr. Stefano Cozzolino, Sebastian Eichhorn, Janne Jacob Fleischer, Runrid Fox-Kämper, Paul Goede, Dr. Olivia Kummel, Magdalena Leyser-Droste, Susanne Lübcker, Franziska Monkenbusch, David Pehlke, Martin Schulwitz, Dr. Kathrin Specht, Peter Stroms, Stefan Wilms
ILS − Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH
Dortmund 2020, 12 pages
The research group Spatial Planning and Urban Design has been working on the effects of the corona pandemic on cities and regions. The ILS working paper “Corona 2020 and beyond: Embracing Uncertainty in Spatial Planning, Urban Management and Design” has now been published. In it, the research group identifies three key challenges for cities and regions in the corona pandemic. The aim of future research work – in cooperation with partners from the practice – is to increase the adaptability of settlement areas.[weiter »]
ILS − Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH
Dortmund 2020, 12 pages
The research group Spatial Planning and Urban Design has been working on the effects of the corona pandemic on cities and regions. The ILS working paper “Corona 2020 and beyond: Embracing Uncertainty in Spatial Planning, Urban Management and Design” has now been published. In it, the research group identifies three key challenges for cities and regions in the corona pandemic. The aim of future research work – in cooperation with partners from the practice – is to increase the adaptability of settlement areas.

Zusammenhalt im Kontext von Diversität und Fluktuation? Zur besonderen Rolle von Ankunftsquartieren.
Von Dr. Heike Hanhörster und Nils HansILS − Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH Dortmund 2019, 24 S.
In Ankunftsquartieren finden viele Zugewanderte ihre erste eigene Wohnung. Diese städtischen Teilräume sind geprägt durch eine hohe migrationsbedingte Diversität sowie eine hohe Fluktuation der Bewohnerinnen und Bewohner. Die wissenschaftlichen Befunde zu den Wechselwirkungen dieser Merkmale und dem sozialen Zusammenhalt sind bislang widersprüchlich. Das Literatur-Review bereitet den bisherigen Forschungsstand auf und diskutiert welchen Einfluss Diversität und Fluktuation in Ankunftsquartieren auf den sozialen Zusammenhalt haben.