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Ikonische Architektur im Spannungsfeld gouvernementaler Stadtpolitik - Diskursive Aushandlungsprozesse am Fallbeispiel der Elbphilharmonie
| Auftrag: | Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) |
| Kooperation: | Institut für Geographie, WWU Münster (Prof. Dr. Paul Reuber, Prof. Dr. Gerald Wood) |
| Laufzeit: | 09/2014 – 02/2017 |
Das Forschungsvorhaben zielt auf die Analyse der diskursiven Aushandlungsprozesse und der Konflikthaftigkeit ikonischer Architektur am Beispiel des Baus der Hamburger Elbphilharmonie. Dabei steht die erkenntnisleitende Fragestellung im Mittelpunkt, inwieweit der Bau der Elbphilharmonie sowie die mit ihm verbundenen diskursiven Praktiken als Ausdruck und Mittel einer neoliberalen Neuverhandlung städtischen Regierens verstanden werden müssen.
Projektteam:
- Runrid Fox-Kämper
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