ILS-JOURNAL

© ILS / Carsten Nawrath

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The ILS-JOURNAL reports on current research projects and prepares results from ILS research three times a year. Each issue has a particular focus on current social or scientific debates. The magazine is complemented by short news, and information on events and publications.

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Das Titelthema der aktuellen Ausgabe beschäftigt sich mit der Frage ob das Ende des Großstadtwachstums erreicht ist und benennt die planerischen Herausforderungen rund um Großstädte als Wohnorte. Mit den Konsequenzen des Wachstums für das großstädtische Gewerbe beschäftigt sich außerdem das in diesem Heft vorgestellte Projekt „The Big Sort“. Das Projekt POWER zeigt am Beispiel des Mediums Wasser, wie in hochverdichteten urbanen Gebieten ein nachhaltiger Ressourcenaustausch zwischen Wohn- und Gewerbenutzungen gelingen kann. [more »]

Veränderungsprozesse lassen sich an vielen verschiedenen Orten beobachten, beispielsweise bei der Entwicklung der Innenstädte und Zentren, aber auch bei der Mobilitätswende oder der Entwicklung zu einer postmigrantischen Gesellschaft. Im Titelthema dieser ILS-JOURNAL Ausgabe wird der Schwerpunkt auf den Strukturwandel im Rheinischen Revier gelegt. [more »]

Ländliche und periphere Räume sind seit einigen Jahren wieder in den Fokus der Raumwissenschaften gerückt. Neue Ideen und Geschäftsmodelle werden erprobt – vom Selbstbedienungsladen bis zum Rufbussystem. Diese Ausgabe wirft einen Blick auf die Entwicklungen in ländlichen Räumen. Es werden aktuelle Forschungsprojekte zu diesem Thema vorgestellt. Im Interview spricht Hubertus Winterberg, Geschäftsführer der Südwestfalen Agentur, über die Zukunft der Dörfer. Weitere Themen des Heftes sind: Innenstädte im Strukturwandel, Urbanes Grün im Klimawandel, Bedeutung von Ankunftsquartieren, Flächendaten mit Hilfe von Satellitendaten und Einfluss der Siedlungsentwicklung auf die Raumplanung. [more »]

Geschäftsschließungen, Home Office und die Einschränkung von Kontakten während der Corona-Pandemie haben einen starken Einfluss auf die Zentren unserer Städte und Ortschaften. Sie befinden sich seit längerem im Wandel, der durch die Pandemie deutlich beschleunigt wurde, hin zu einer Krise der Innenstädte. Wie geht es weiter? Wie können die Zentren wieder interessant werden? In dieser Ausgabe beschäftigen wir uns mit diesen Fragen und weiteren Neuigkeiten aus dem ILS. [more »]

Wie hat die Corona-Pandemie die Forschung verändert? Zunächst hat sich die interne Arbeit neu organisiert: Die Wissenschaftler*innen arbeiten digital vernetzt im Team an ihren Projekten, meist im Home Office. Bei Forschungsprojekten stießen wir auf Herausforderungen. Wie lassen sich empirische Phasen bei Projekten umsetzen? Wie erreichen wir die Studienteilnehmenden? Wie lassen sich Umfragen digital umsetzen? Diese neue Realität beschreibt dieses Heft an einem konkreten ILS-Projekt. Zudem gibt es ein Interview zum Thema „Corona und Forschung“ mit einem ILS-Projektpartner: Dennis Zilske vom Planerladen in der Dortmunder Nordstadt berichtet von seiner Arbeit. [more »]

In dieser Ausgabe geht es im Titelthema um die Frage: Wie wirkt sich die COVID-19-Pandemie auf soziale und räumliche Ungleichheiten aus? Im Interview dazu Professor Ali Madanipour von der Universität Newcastle. Er arbeitete mit dem ILS an dem internationalen und EU-gefördertenProjekt „RELOCAL“ zur territorialen Gerechtigkeit in Europa. Zudem informiert diese Ausgabe über neue Projekte, Forschungsergebnisse und neue Entwicklungen im ILS. [more »]

Immer mehr, immer weiter und meist mit dem eigenen Pkw. So lässt sich schlaglichtartig die derzeitige Entwicklung des Pendelgeschehens in Deutschland zusammenfassen. Die aktuelle Ausgabe des ILS-JOURNAL befasst sich mit dieser Entwicklung unter dem Titelthema „Pendelmobilität“ in mehreren Artikeln und informiert über weitere Entwicklungen im ILS. [more »]

Verkehrswende und Neuverteilung des öffentlichen Raums als Forschungsthema: Die Stadt- und Mobilitätsforschung ist aufgefordert, die nötigen Transformationsprozesse kompetent und konstruktiv zu begleiten. Mit dieser Ausgabe des ILS-Journals stellen wir hierzu einige Projekte aus dem Institut vor. Dies umfasst zum einen die wissenschaftliche Analyse der Treiber und Bedingungen. So beschäftigt uns die Frage, wie Digitalisierung und Onlinehandel die Nutzung unserer Städte verändern. Zum anderen geht es darum, Lösungswege vor Ort zu unterstützen. [more »]

In den vergangenen Monaten hat sich unsere Art zu arbeiten und zu wohnen durch die anhaltende Pandemie stark verändert. Homeoffice wurde zur Selbstverständlichkeit, der Drang nach Bewegung an der frischen Luft so groß wie nie – diese Veränderungen werden auch in Zukunft einen Einfluss auf die Raumplanung insgesamt haben. In der aktuellen Ausgabe des ILS-JOURNAL werden die Zukunftsentwicklungen des Wohnens beleuchtet. Dazu stellen wir Ihnen aktuelle ILS-Projekte und Forschungsergebnisse zum Schwerpunkt-Thema „Wohnen“ vor. [more »]

„Der Umzug der Menschheit“ betitelte der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen sein Hauptgutachten im Jahr 2016. Das Gremium hat damit in plakativer Art und Weise auf die ungeheure Dynamik der Urbanisierung aufmerksam gemacht. Migration ist dabei der entscheidende Faktor, unabhängig davon, ob der Betrachtungsmaßstab global oder regional ausfällt. Auch in Deutschland stehen Themen der Reurbanisierung, der Abwanderung aus ländlichen Gebieten und der internationalen Migration im Mittelpunkt politischer und gesellschaftlicher Debatten. Das aktuelle ILS-JOURNAL beleuchtet schwerpunktmäßig verschiedene Aspekte von Wanderung und Migration. [more »]

Urbane Landwirtschaft liegt derzeit weltweit im Trend und gewann in den vergangenen Jahren auch in Deutschland zunehmend an Sichtbarkeit und Bedeutung. Als urbane Landwirtschaft wird die Nutzung von Land in Ballungsräumen oder deren Peripherien zum Anbau von Lebensmitteln verstanden. Die Nutzung ist eng mit dem sozialen Miteinander und den ökologischen und wirtschaftlichen Kreisläufen der Stadt verbunden. [more »]

Seit fast fünf Jahrzehnten ist das ILS Teil einer Region, die sich in einem tiefgreifenden ökonomischen, sozialen, institutionellen und ökologischen Transformationsprozess befindet: dem Ruhrgebiet. Unsere Forschungen zur Transformation polyzentrisch geprägter Metropolräume haben wir in den vergangenen Jahren stetig intensiviert. Die aktuelle Ausgabe des ILS-JOURNALS gibt Einblicke in diese Arbeit und stellt das Ruhrgebiet als Transformationsraum und Innovationslabor in den Fokus. [more »]

Mit der Fluchtzuwanderung seit 2014/2015 ist der Aspekt Flucht und Asyl nochmals verstärkt in den Blick unserer Forschungen gerückt. Städte und Quartiere stehen als Ankunftsräume vor besonderen Herausforderungen. Mit dem Gutachten „Gelingende Integration im Quartier“ für NRW wurden die zentralen Rahmenbedingungen für die Aufnahme, Unterbringung und Integration in den Kommunen und Quartieren bereits 2015/2016 beschrieben. Das aktuelle ILS-Journal nimmt schwerpunktmäßig die „Integrationsmaschine Stadt“ in den Blick. Anhand mehrerer Projektberichte werden die Bedingungen für eine gelingende Integration, die Wohnraumversorgung von Geflüchteten sowie das abgeschlossene Evaluationsvorhaben in Altena, dass die Schaffung eines Integrations- und Begegnungszentrums begleitet hat, vorgestellt. [more »]

Mit der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie setzte die Bundesregierung 2002 die anhaltende Neuinanspruchnahme von Siedlungs- und Verkehrsflächen in Deutschland auf die politische Agenda. Deren Reduzierung auf 30 Hektar pro Tag wurde bis 2020 anvisiert, um den Boden-, Landschafts- und Klimaschutz zu stärken und die Innenentwicklung zu forcieren. Doch trotz intensiver politisch-planerischer Bemühungen und eines insgesamt rückläufigen Trends lag der tägliche Flächenverbrauch in Deutschland zwischen 2013 bis 2016 weiterhin weit oberhalb des anvisierten Ziels. Darüber hinaus haben die gute wirtschaftliche Lage und der anhaltende Bauboom den Druck auf die Fläche erneut verstärkt. [more »]

Der anhaltende Verstädterungsprozess ist ein globales Phänomen. Da gesellschaftliche Megatrends, Herausforderungen und Problemlagen nicht an Ländergrenzen haltmachen, muss sich raumwissenschaftliche Stadtforschung, die gesellschaftlich und überregional relevant sein will, in den internationalen Forschungsdebatten verorten und regional vergleichend forschen. Das Aufzeigen von Gemeinsamkeiten, Unterschieden und Spezifika urbaner Entwicklungen an verschiedenen Orten – unter größtmöglicher Sensibilität gegenüber den jeweilig wirksamen Kontextbedingungen − muss als Voraussetzung betrachtet werden, um städtische Transformationsprozesse verstehen und potenziell gestalten zu können. [more »]

Wir freuen uns, Ihnen zum Jahresbeginn unsere neue Forschungsstrategie 2018+ vorstellen zu können, welche den urbanen Wandel in seiner Vielgestaltigkeit in den Blick nimmt. Gleichzeitig möchten wir Sie auf das ebenfalls verabschiedete Forschungsprogramm 2018 - 2020 hinweisen. [more »]

Immer mehr Menschen leben in städtisch geprägten Siedlungsräumen. In Deutschland liegt deren Anteil mittlerweile bei über 75 % – Tendenz steigend. Nach Jahren der „Stadtflucht“ ist dieser etwa zur Jahrtausendwende einsetzende Trend zur Reurbanisierung durch ein Nebeneinander stagnierender und schrumpfender sowie wachsender Regionen gekennzeichnet. Vor allem in den stark wachsenden Metropolregionen herrscht ein hoher Druck auf den Wohnungsmarkt. Die Stadtplanung steht dabei vor der Herausforderung einer „doppelten Innenentwicklung“ – sie soll neuen Wohnraum in zentralen Lagen schaffen, gleichzeitig aber auch die Freiraumversorgung sichern. Das aktuelle ILS-Journal setzt sich mit dem Themenfeld „Städtebau und Wohnen“ auseinander. Im Fokus stehen u.a. Konzepte zur Demografiefestigkeit und qualitätsvollen Nachverdichtung. [more »]

Moderne Gesellschaften sind immer stärker vernetzt und technologische Innovationen führen zu einer rasanten Veränderung unserer Mobilität. Umso mehr sind Mobilität und Mobilitätssicherung Themen von grundlegender gesellschaftlicher Relevanz: menschliches Grundbedürfnis und soziale Teilhabevoraussetzung, aber auch entscheidender Wirtschafts- sowie Emissionsfaktor. Als raumwissenschaftliches Stadtforschungsinstitut nehmen wir dabei vor allem die Wechselwirkungen zwischen Mensch, Mobilität und gebauter Umwelt in den Blick. [more »]

Stadtpolitik und Stadtplanung stehen zahlreichen Herausforderungen gegenüber. Mit diesen verbinden sich auch veränderte Anforderungen an die politische Aushandlung von städtischen Strategien und Maßnahmen. Dies gilt mit Blick auf neue Akteure, wie auch hinsichtlich der Ausgestaltung von Entscheidungsprozessen. [more »]

Stadtforschung besitzt ‒ anders als viele andere Disziplinen ‒ stets auch praktische und anwendungsorientierte Relevanz. Das aktuelle ILS-JOURNAL greift diesen Praxisbezug auf und rückt die Stadt als Ort der Veränderung, der Erprobung von neuen Lösungen sowie ein neuartiges Format, das urbane Reallabor, in den Blick. [more »]

Das ILS hat zum 1. Februar 2016 seine interne Organisationsstruktur reformiert, um das Forschungsprofil zu schärfen sowie neue Akzente zu setzen. Zudem wird die Kooperation mit der RWTH Aachen über zwei gemeinsame Berufungen intensiviert. [more »]

Viele deutsche Großstadtregionen sehen sich derzeit einem Wachstumsdruck ausgesetzt, der vor ein paar Jahren noch unvorstellbar schien. Wir blicken auf ein Jahrzehnt zurück, in dem die Diskurse der Raum- und Stadtentwicklungspolitik in Deutschland – zu Recht – von den Möglichkeiten eines gelingenden „Schrumpfens“ dominiert waren. [more »]

„Die Zukunft der Menschheit entscheidet sich in Städten“ – in Politik, Medien und Gesellschaft ist dies fast schon ein Glaubenssatz. Trotz einiger kritischer Stimmen zur Unschärfe des wissenschaftlichen Konzepts der Urbanisierung und der Validität des von internationalen Institutionen veröffentlichten Datenmaterials zur urbanen Bevölkerung besteht kein Zweifel daran, dass in Zukunft immer mehr Menschen in städtisch geprägten Siedlungsräumen leben werden. [more »]

Als offizieller Partner im Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt informieren wir über Veranstaltungen, Aktivitäten, laufende Diskussionen und wissenschaftliche Fragestellungen rund um das Thema „Stadt der Zukunft“. Aktuell lebt mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten und städtischen Ballungsräumen. Setzt sich der globale Urbanisierungstrend fort, werden es 2050 bereits zwei Drittel der Menschheit sein. [more »]

Als Abschluss eines intensiven Diskussions- und Arbeitsprozesses freuen wir uns, Ihnen unser Forschungsprogramm 2014–2016 präsentieren zu können. Wir möchten aber auch das aktuelle ILS-JOURNAL nutzen, um Sie für die Eckpunkte des neuen Forschungsprogramms zu interessieren. [more »]

Die Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft (JRF) nimmt ihre Arbeit auf. Die 1999 auf Betreiben des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft gegründete Initiative „Wissenschaft im Dialog“ (WiD) hat mit Unterstützung der führenden deutschen Wissenschaftsorganisationen die Stärkung des Dialogs zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit zum Ziel. [more »]

Dialogorientierte Kommunikation ist ein wesentlicher Bestandteil der integrativen Quartiersentwicklung. Mit dem Format „Heimat im Quartier“ beschreitet das Land Nordrhein-Westfalen neue Formen des fachlichen und politischen Austauschs und sammelt wichtige Erfahrungen auf dem Weg zum E-Government. [more »]

Die Anpassung des Baubestands aus dem 20. Jahrhundert an die heutigen Erfordernisse gewinnt als planerische und städtebauliche Aufgabe in Deutschland wie in den USA immer mehr an Bedeutung. [more »]

"Stadtforschung im ILS – Zwischenbilanz und Ausblick" lautet der Titel des aktuellen ILS-Journals, in welchem Prof. Dr. Stefan Siedentop, als neuer Wissenschaftlicher Direktor, den bisherigen Forschungsweg des ILS reflektiert und seine Ziele und Visionen für die Zukunft des Instituts skizziert. [more »]

Demografische Trends bestimmen die gesellschaftlichen Diskurse. Das Thema steht politisch und planerisch hoch im Kurs. Anlässlich des diesjährigen Wissenschaftsjahres widmet auch die aktuelle Journalausgabe den demografischen Entwicklungen und ihren sozialräumlichen Konsequenzen besondere Aufmerksamkeit. [more »]

Diese Ausgabe des Journals ist ganz dem Schwerpunkt „Leben in der Stadt“ gewidmet. [more »]

„Die Qualität des Wohnens“, so könnte man den Schwerpunkt dieser Ausgabe bezeichnen. [more »]

Das ILS-Forschungsprogramm 2012/2013 ist Thema dieser Journalausgabe, mit detaillierten Informationen zu den beiden Forschungsschwerpunkten „Stadtentwicklung und Mobilität“ und „Stadtentwicklung und Städtebau“. [more »]

Dass das Thema Klima in unserer Zeit einen besonderen Stellenwert innerhalb der Stadtentwicklungsforschung hat, zeigt die große Anzahl von Projekten, die wir Ihnen in dieser Ausgabe hierzu vorstellen. [more »]

Diese Ausgabe des Journals stellt die neuen Forschungsschwerpunkte des ILS vor, die das Leitthema „Neue Urbanisierungsprozesse im europäischen Kontext – Zukünfte des Städtischen“ in der künftigen Forschungsarbeit fokussieren. [more »]

In dieser Ausgabe berichten wir über erfolgreiche Projekte, wie zum Beispiel „Stadtkarrieren in peripherisierten Räumen“ zur Entwicklung von Mittelstädten in Ost- und Westdeutschland oder „Weak Market Cities“; zur Situation von Städten im Strukturwandel in Europa. [more »]

Aktuell bearbeitet das ILS zahlreiche internationale Projekte: Auf europäischer Ebene beispielsweise das Projekt VALUE, bei dem es um den Wert grüner Infrastruktur für Regionen und Kommunen geht. [more »]

„Leben, Arbeiten und sich Bewegen in der Stadt“ könnte der Titel dieses Journals lauten. Wir gehen Fragen zu Wohnstandortentscheidungen nach, erforschen das Leben in Bestandsquartieren oder untersuchen den Stellenwert von Kultur und Baukultur für Lebensqualität und Stadtentwicklung. [more »]

„Multiperspektivische Quartiersforschung“ ist ein neuer Ansatz, der Komplexität und Vielfalt konkreter Quartiersentwicklung gerecht zu werden. Dies und die Beteiligung des ILS an verschiedenen Projekten im Rahmen "Ruhr 2010 - Kulturhauptstadt Europas" sind Themen der neuen Ausgabe des ILS-Journals. [more »]

Die Ausgabe ILS-Journal 3/09 steht ganz im Zeichen der Zusammenarbeit und Vernetzung des ILS mit unterschiedlichen Partnern. [more »]

In dieser Ausgabe werden vielfältige Aspekte urbaner Entwicklungen auf allen räumlichen Maßstabsebenen näher betrachtet. [more »]

Vorstellung neuer Forschungsprojekte von Aktionsräumen für Jugendliche bis hin zur Mobilität älterer Menschen und Ergebnisse abgeschlossene Projekte. [more »]

Vorstellung von Forschungsergebnissen und -projekten sowie Kooperationspartnern. [more »]

Die Forschungsarbeit des ILS wird mittelfristig durch fünf Forschungsfelder strukturiert, die wir Ihnen in dieser Ausgabe des Journals vorstellen wollen. [more »]

Das "neue ILS" wird noch intensiver als bisher mit den Hochschulen in NRW und anderen raumwissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland zusammenarbeiten. Unsere engsten Kooperationspartner werden sich künftig im Journal selbst vorstellen, die TU Dortmund macht in dieser Ausgabe den Anfang. [more »]

Aus dem ILS NRW, einer Landeseinrichtung der Ressortforschung, wird zum 1. Januar 2008 das ILS - Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung GmbH, ein exellenz-orientiertes ausseruniversitäres Forschungsinstitut. [more »]

Das neue ILS im Prozess der Umstrukturierung ist Thema der zweiten Ausgabe des Journals 2007. Ziel ist die langfristige Absicherung der wissenschaftlichen Kernkompetenzen des Instituts. Eine GmbH wird die Zukunftsthemen raumwissenschaftlicher Forschung aufnehmen und weiterentwickeln. [more »]

Die erste Ausgabe des ILS-Journals gibt einen Überblick über laufende und neue Forschungsvorhaben im nationalen und internationalen Kontext für das Jahr 2007. [more »]

Die dritte Ausgabe des ILS Journals gibt einen Ausblick auf die Zukunft des ILS und beschreibt den Prozess der Restrukturierung mit dem Ziel der Einrichtung eines wettbewerbsfähigen Forschungsinstituts in neuer Rechtsform. [more »]

Diese Journal-Ausgabe informiert über drei erfolgreich abgeschlossene EU-Projekte und gibt einen Überblick über die Forschungsergebnisse: CLOSE TO und die INTERREG IIIB-Projekte Sustainable Management of European Polycentric Mega-City Regions (POLYNET) und Sustainable and Accessible Urban Landscapes (SAUL). [more »]

In dieser Ausgabe des ILS-Journals wird ein Erfahrungsbericht nach sieben Jahren Passivhausförderung vorgestellt und über die Förderung der 50 Solarsiedlungen in NRW berichtet. [more »]

Städte und Regionen befinden sich seit Jahrzehnten im Wandel: Wachstum und Schrumpfung der Bevölkerung, ökonomische Dynamik und Stagnation in benachbarten Teilräumen. Das ILS NRW macht diesen Wandel in vielen Projekten und Kooperationen zum Thema und Schwerpunkt seiner Arbeit. [more »]

Die zweite Ausgabe des ILS-Journals 2005 gibt einen Überblick über bestehende Kooperationen im lokalen, regionalen, bundes- und europaweiten Kontext. [more »]

Die Beiträge der Ausgabe 1/05 des Journals geben einen Überblick über die europäischen Forschungsprojekte des ILS NRW. Die aktuellen Schwerpunkte liegen dabei bei der vergleichenden Metropolenforschung, der Imageverbesserung von Großraumsiedlungen, Veränderungen der Stadtregionen/Stadtlandschaften sowie der Intermodalitäts- und Mobilitätsforschung. [more »]

"Das ILS NRW - neu aufgestellt", so lautet das Schwerpunktthema dieser Ausgabe unseres Journals. Darin stellen wir Ihnen die mittlerweile abgeschlossene Neuorganisation des ILS NRW mit seinen sechs neuen Fachbereichen an drei Standorten in Dortmund und Aachen vor. [more »]

Die Beiträge der zweiten Ausgabe 2004 des ILS-Journals vermitteln den Eindruck von Forschungstätigkeit und Praxisberatung des ILS NRW im Themenfeld Wohnungsmarkt und Wohnungspolitik in Nordrhein-Westfalen. [more »]

Die erste Ausgabe 2004 steht unter dem Schwerpunktthema Siedlungs- und Flächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen. [more »]

Die Dezemberausgabe des ILS-Journals befasst sich mit den Schwerpunkten "Demografischer Wandel" und "Mobilität und Siedlungsentwicklung". [more »]

Neben der zukünftigen Entwicklung des Ruhrgebietes als Teilraum der Metropolregion Rhein-Ruhr, die aktuell in der Politik kontrovers diskutiert wird, widmet sich die Erstausgabe des neuen ILS-Journals schwerpunktmäßig dem Thema "Soziale Stadt" und dem Landeswettbewerb 2003 zum innerstädtischen Wohnen. [more »]