Zeitz, Jana Friederike

Jana Friederike Zeitz, M.Sc. Geography

(area of specialisation: Urban and Regional Development Management)

Studied Geography with specialisation on Urban and Regional Development at the Department of Geography, Ruhr University Bochum.

Research interests:

  • The right to the city
  • Social and spatial inequality
  • Urban and neighbourhood development planning
  • Housing market and allocation strategies

Contact:
Phone: + 49 (0) 231 9051-244
E-Mail: jana.zeitz@ils-research.de

Climate Adaptation through Thermographic Campaign and Heatmapping: Successful CATCH4D closing workshop

Two exciting project years are coming to an end. On 6 May, the CATCH4D final workshop took place at the City of Dortmund’s Environmental Agency. Together with numerous stakeholders from the City of Dortmund and other co-operation partners, the individual project results, activities and experiences were once again reflected upon and critically discussed.

One of the highlights was the first presentation of the completed 3D thermography WebGIS. This will be available to the participating offices of the City of Dortmund for planning and energy consulting purposes once the project has been completed. In addition to presentations of the individual project elements and research results, the programme also included two world cafés on the topics of ‘heat adaptation’ and ‘energy-efficient refurbishment’. In small groups, all participants had the opportunity to describe their impressions of the success of the project and the synergies between research and practice based on a number of key questions.

In addition to the impressions of CATCH4D, the workshop was enriched by guest lectures. Thorsten Stock (RVR) spoke on the topic of ‘Data-driven climate adaptation’. Vanessa Reinhart (Ruhr University Bochum) and Stefan Schmidt (Leibniz University Hannover) reported on the sister project Data2Resilience, which is also funded by the ICLEI Action Fund 2.0.
We would like to thank all participants for the constructive exchange and beneficial collaboration over the past two years!

More about the project and its results at www.catch4d.de

© Hannaneh Jilanialshafty/ILS

© Hannaneh Jilanialshafty/ILS

© Hannaneh Jilanialshafty/ILS

© Hannaneh Jilanialshafty/ILS

© Hannaneh Jilanialshafty/ILS

© Hannaneh Jilanialshafty/ILS

© Kerstin Conrad/ILS

© Kerstin Conrad/ILS

Aus dem MORO Fläche lernen: Flächenansprüche regional steuern

Flächenansprüche vs. Flächensparen: Die Regionalplanung steht vor der Herausforderung, Flächenansprüche mit nachhaltiger Siedlungsentwicklung zu verbinden. Im Modellvorhaben der Raumordnung „Regionale Steuerung der Siedlungs- und Freiraumentwicklung“ (MORO Fläche) haben sieben Projekte unterschiedliche Ansätze einer verbesserten Mengen- und Standortsteuerung der Siedlungs- und Freiraumentwicklung erprobt und weiterentwickelt. Von den Erfahrungen können andere Kommunen lernen: Die Ergebnisse aus dem MORO Fläche wurden am vergangenen Freitag in Kassel vorgestellt. Mehr…

Aus dem MORO Fläche lernen: Flächenansprüche regional steuern

Flächenansprüche vs. Flächensparen: Die Regionalplanung steht vor der Herausforderung, Flächenansprüche mit nachhaltiger Siedlungsentwicklung zu verbinden. Im Modellvorhaben der Raumordnung „Regionale Steuerung der Siedlungs- und Freiraumentwicklung“ (MORO Fläche) haben sieben Projekte unterschiedliche Ansätze einer verbesserten Mengen- und Standortsteuerung der Siedlungs- und Freiraumentwicklung erprobt und weiterentwickelt. Die Bandbreite reicht von der Innenentwicklung und Nachverdichtung über die Wohnbaulandentwicklung und Steuerung von Gewerbe und Logistik an geeignete Standorte bis hin zur Gründung regionaler Organisationsstrukturen zur Unterstützung der kommunalen Ebene bei flächenrelevanten Aufgaben. Von den Erfahrungen können andere Kommunen lernen: Die Ergebnisse aus dem MORO Fläche wurden am vergangenen Freitag unter anderem in einer Podiumsdiskussion durch die Beteiligten aus den Modellvorhaben den angereisten Vertreter*innen aus Planungspraxis, Wissenschaft und Verbänden in Kassel vorgestellt.

Prof. Dr. Axel Priebs, Präsident der ARL – Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft, blickte in seiner Keynote auf das Spannungsfeld vielfältiger Erwartungen, Möglichkeiten und Interessen der regionalen Planung rund um das Thema Fläche.

Inputs gab es von Expert*innen der Fördermittelgeber (Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen und Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung) sowie der Forschungsinstitute Quaestio, ILS Research und dem vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung.

Bei der abschließenden Podiumsdiskussion sprachen Professor Priebs, Prof. Dr. Stefan Siedentop (TU Dortmund), Dr. Christoph Haller (Zweckverband Raum Kassel) und Antje Koşan (Regionalverband FrankfurtRheinMain) über mögliche Handlungsperspektiven, um Flächenansprüche regional zu steuern.

Ein Ergebnis der Veranstaltung: Die bestehenden regionalen Instrumente können dabei helfen, die Flächensteuerung nachhaltig zu gestalten. Dafür müssen sie jedoch politischen Rückenwind haben, konsequent angewendet und verstärkt mit raumwirksamen Investitionen verknüpft werden.

Mehr zum Projekt finden Sie hier.

Die Präsentation von Prof. Priebs (ARL) sowie die zentralen Inhalte seiner Keynote sind auf der Internetseite der ARL verfügbar.

Keynote von Prof. Dr. Axel Priebs © Christian Höcke/vhw

Keynote von Prof. Dr. Axel Priebs © Christian Höcke/vhw

Die Ergebnisse wurden vor Vertreter*innen aus Planungspraxis und Wissenschaft vorgestellt © Christian Höcke/vhw

Die Ergebnisse wurden vor Vertreter*innen aus Planungspraxis und Wissenschaft vorgestellt © Christian Höcke/vhw

Wissenschaftlerin Theresa Milde aus dem Projektteam der ILS Research © Christian Höcke/vhw

Wissenschaftlerin Theresa Milde aus dem Projektteam der ILS Research © Christian Höcke/vhw

Die Ergebnisse wurden auf dem Podium diskutiert © Christian Höcke/vhw

Die Ergebnisse wurden auf dem Podium diskutiert © Christian Höcke/vhw

Befragung zur Umgestaltung des Martiniviertels in Münster

Anwohnende im und um das Martiniviertel von Münster sind aufgerufen, an einer Befragung vor dem im Viertel anstehenden Umbau teilzunehmen. Von Interesse ist, wofür sie das Viertel derzeit nutzen, mit welchen Verkehrsmitteln sie unterwegs sind und wie sie die derzeitige Aufenthaltsqualität bewerten. Diese Fragen und weitere zum Mobilitätsverhalten sowie zur Nachbarschaft untersuchen die ILS-Forschenden Janina Welsch, Laura Torreiter, Angelina Atanova und Thomas Klinger aus dem Projekt EvaZuSta+. Mehr…

Befragung zur Umgestaltung des Martiniviertels in Münster

Anwohnende im und um das Martiniviertel von Münster sind aufgerufen, an einer Befragung vor dem im Viertel anstehenden Umbau teilzunehmen. Von Interesse ist, wofür sie das Viertel derzeit nutzen, mit welchen Verkehrsmitteln sie unterwegs sind und wie sie die derzeitige Aufenthaltsqualität bewerten. Diese Fragen und weitere zum Mobilitätsverhalten sowie zur Nachbarschaft untersuchen die ILS-Forschenden Dr. Janina Welsch, Dr. Laura Torreiter, Angelina Atanova und Dr. Thomas Klinger aus dem Projekt EvaZuSta+.

Den Online-Fragebogen können alle interessierte Einwohnende ausfüllen, indem sie dem QR-Code bzw. dem Kurzlink auf der erhaltenen Postkarte folgen, die im Martiniviertel verteilt worden sind. Eine Teilnahme ist ebenfalls über folgenden Kurzlink möglich:

https://t1p.de/martini-umfrage

Es ist geplant, eine weitere Befragung nach Abschluss des Umbaus des Martiniviertels durchzuführen.

Das Projekt EvaZuSta+ evaluiert den NRW-Landeswettbewerb „Zukunft Stadtraum“, in dem verschiedene Umbauprojekte, wie das in Münster, gefördert werden. Ausgezeichnet wurden Ideen für lebendige öffentliche Straßenräume, in denen Menschen sicher und nachhaltig mobil sind, sich begegnen und von mehr Stadtnatur profitieren können. Das Projekt erfolgt in Kooperation mit dem Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen (MHKBD).

Weitere Informationen

Forschungsprojekt EvaZuSta+
Wettbewerb „Zukunft Stadtraum
Umgestaltung des Martiniviertels in Münster

Kontakt

Dr. Janina Welsch
Telefon: +49 (0) 231 9051-274
E-Mail: janina.welsch@ils-forschung.de

Dr. Laura Torreiter
Telefon: +49 (0) 231 9051-254
E-Mail: laura.torreiter@ils-forschung.de

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