Zeitz, Jana Friederike

Jana Friederike Zeitz, M.Sc. Geography

(area of specialisation: Urban and Regional Development Management)

Studied Geography with specialisation on Urban and Regional Development at the Department of Geography, Ruhr University Bochum.

Research interests:

  • The right to the city
  • Social and spatial inequality
  • Urban and neighbourhood development planning
  • Housing market and allocation strategies

Contact:
Phone: + 49 (0) 231 9051-244
E-Mail: jana.zeitz@ils-research.de

Walkability der Stadt Regensburg – eine Mixed-methods-Untersuchung mittels QGIS und Walk Audits

Together with other researchers, Dr. Christian Gerten from the “Geoinformation and Monitoring” unit has published an article in the journal “Prävention und Gesundheitsförderung”. The article presents the results of a study on the current walkability and pedestrian friendliness in the city of Regensburg and discusses and derives options for improving walkability. https://doi.org/10.1007/s11553-024-01165-5. Further current selected papers can be found here.

Neujahrsempfang Forum Stadtbaukultur

Im Gartensaal des Baukunstarchivs findet am 27. Januar 2025 um 18.30 Uhr der Neujahrsempfang des Forums Stadtbaukultur statt. Das Thema des Abends lautet: Infrastruktur der Zukunft – Zukunft der Infrastruktur. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um Anmeldung gebeten bis zum 24.01.2025. Mehr…

Über die „Stadt im Wandel“: Straßenmagazin bodo berichtet über das Forschungsprojekt MaBIs, das marginalisierte Gruppen in der Innenstadt in den Blick nimmt

Das Forschungsprojekt „MaBIs – Marginalisierte Bevölkerungsgruppen und die solidarische Innenstadt“ strebt eine Transformation von Innenstädten an, die die täglichen Bedarfe und Praktiken marginalisierter Bevölkerungsgruppen mitdenkt. Das ILS kooperiert dabei mit den Straßenmagazinen bodo (Bochum und Dortmund) und BISS (München). Für den Artikel „Stadt im Wandel” hat bodo-Redakteurin Alexandra Gehrhardt mit ILS-Wissenschaftler Dr. Michael Kolocek über die Hintergründe des Projekts gesprochen. Die Ausgabe 01/25 wird gerade auf den Straßen und öffentlichen Plätzen in Bochum, Dortmund und weiteren Ruhrgebietsstädten verkauft. Mehr…

Über die „Stadt im Wandel“: Straßenmagazin bodo berichtet über das Forschungsprojekt MaBIs, das marginalisierte Gruppen in der Innenstadt in den Blick nimmt

Wenn über die Zukunft der Innenstädte diskutiert wird, sind oft die Meinungen und Ansprüche von Gewerbetreibenden, Anwohner*innen oder Kund*innen im Blick. Die Perspektive von marginalisierten Bevölkerungsgruppen, die als Straßenmagazinverkäufer*innen, Straßenmusiker*innen oder mit Betteln ihren Lebensunterhalt bestreiten, fehlt oft in den Überlegungen zur Zukunft von Innenstädten oder sie werden als Störfaktoren wahrgenommen.

Das Forschungsprojekt „MaBIs – Marginalisierte Bevölkerungsgruppen und die solidarische Innenstadt“ nimmt diese Menschen besonders in den Blick. Das Projekt strebt eine Transformation von Innenstädten an, die die täglichen Bedarfe und Praktiken marginalisierter Bevölkerungsgruppen mitdenkt.

Das ILS kooperiert dabei mit den Straßenmagazinen bodo (Bochum und Dortmund) und BISS (München). Für das Forschungsprojekt werden Straßenzeitungsverkäufer*innen als sogenannte Peer-Researcher beschäftigt, die gemeinsam mit Forschenden des ILS die Transformation der Innenstädte untersuchen und, im Sinne des Leitbilds der solidarischen Innenstadt, mitgestalten werden.

Für den Artikel „Stadt im Wandel” hat bodo-Redakteurin Alexandra Gehrhardt mit ILS-Wissenschaftler Dr. Michael Kolocek über die Hintergründe des Projekts gesprochen. Die Ausgabe 01/25 wird gerade auf den Straßen und öffentlichen Plätzen in Bochum, Dortmund und weiteren Ruhrgebietsstädten verkauft.

Das Projekt wird mit Fördermitteln der Volkswagenstiftung im Rahmen der Förderrichtlinie „Pioniervorhaben – Gesellschaftliche Transformationen“ finanziert.

© Carsten Nawrath/ILS

© Carsten Nawrath/ILS

Disentangling cultural ecosystem services co-production in urban gree spaces through social media

Kathrin Specht from the research group “Spatial Planning and Urban Design” and other colleagues have published an article in the journal “Ecosystem Services”. It is about an innovative method of using textual Google Maps reviews to assess co-production of cultural ecosystem services. Findings are, among other things, that aesthetic experiences, active interactions, and passive interactions are interdependent in user perceptions, and that low-intensity, experience-oriented recreational activities show tangible and material links to natural and built environments. https://doi.org/10.1016/j.ecoser.2024.101675. Further current selected papers can be found here.