Zeitz, Jana Friederike

Jana Friederike Zeitz, M.Sc. Geography

(area of specialisation: Urban and Regional Development Management)

Studied Geography with specialisation on Urban and Regional Development at the Department of Geography, Ruhr University Bochum.

Research interests:

  • The right to the city
  • Social and spatial inequality
  • Urban and neighbourhood development planning
  • Housing market and allocation strategies

Contact:
Phone: + 49 (0) 231 9051-244
E-Mail: jana.zeitz@ils-research.de

Neue Impulse für die soziale Wohnraumversorgung

Besuch aus der Bundespolitik: Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB), Sabine Poschmann, hat heute (1. September) das ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung in Dortmund besucht. Im Mittelpunkt des Termins stand die Frage der sozialen Wohnraumversorgung. Zur Pressemitteilung

Pressemitteilung

Dialog im ILS: Neue Impulse für die soziale Wohnraumversorgung

Parlamentarische Staatssekretärin Sabine Poschmann besucht Stadtforschungsinstitut in Dortmund

Besuch aus der Bundespolitik: Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB), Sabine Poschmann, hat heute (1. September) das ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung in Dortmund besucht.

Im Mittelpunkt des Termins stand die Frage der sozialen Wohnraumversorgung. „Eine bezahlbare Wohnung erfüllt ein soziales Grundbedürfnis. Sie ist Voraussetzung für den Zugang zum Arbeitsmarkt, zu gesellschaftlicher Teilhabe, zu Stabilität und Sicherheit“, so Poschmann im ILS. „Wir freuen uns über den konstruktiven Austausch mit Frau Poschmann über Fragen der Stadt- und Wohnungspolitik. Als anwendungsorientierte Forschungseinrichtung wollen wir einen Beitrag leisten, wie die Rahmenbedingungen für mehr bezahlbare Wohnungen verbessert werden können“, berichtet Ralf Zimmer-Hegmann, kommissarischer wissenschaftlicher Leiter und Geschäftsführer des ILS.

Die Parlamentarische Staatssekretärin, die ihren Bundestagswahlkreis in Dortmund hat, nahm auf Einladung des ILS an einer Sitzung des Nutzerbeirats des Instituts teil. Der Nutzerbeirat berät das ILS bei Fragen an der Schnittstelle von Wissenschaft und Praxis. Brigitte Scholz (Stadt Köln) ist die Vorsitzende des Gremiums, Tana Petzinger (RVR) ihre Vertreterin. ILS-Wissenschaftler Dr. Michael Kolocek gab einen wissenschaftlichen Input über den Zugang zu Sozialwohnungen sowie Belegungspolitiken und Entwicklungen der geförderten Wohnraumbestände in den Kommunen in NRW. Dr. Isabel Ramos Lobato referierte im weiteren Verlauf der Sitzung zu ihren Forschungen zu Ankunftsquartieren.

Von links nach rechts: Brigitte Scholz, Sabine Poschmann, Ralf Zimmer-Hegmann und Tana Petzinger © Jonah Kaschel/ILS

Pressekontakt

Theresa von Bischopink
Leiterin der Stabsstelle „Transfer und Transformation“
Telefon: 0231 9051-160
E-Mail: theresa.vonbischopink@ils-forschung.de

Die Landwirtschaft von morgen auf der Internationalen Gartenausstellung entdecken

Die „Agrarsysteme der Zukunft“ sind eines von 30 Zukunftsprojekten, die während einer Ausstellung in den Zukunftsgärten zur Internationalen Gartenausstellung (IGA) 2027 im Ruhrgebiet vorgestellt werden. Diese Entscheidung wurde am vergangenen Donnerstag (28. August) beim Regionalen Forum der IGA im Deutschen Bergbaumuseum Bochum bekannt gegeben. Eine Jury wählte aus den eingereichten Vorschlägen die 30 Projekte aus. Zur Pressemitteilung

Pressemitteilung

Die Landwirtschaft von morgen auf der Internationalen Gartenausstellung entdecken

„Agrarsysteme der Zukunft“ wird Teil der IGA-Ausstellung 2027 im Ruhrgebiet

Die „Agrarsysteme der Zukunft“ sind eines von 30 Zukunftsprojekten, die während einer Ausstellung in den Zukunftsgärten zur Internationalen Gartenausstellung (IGA) 2027 im Ruhrgebiet vorgestellt werden. Diese Entscheidung wurde am vergangenen Donnerstag (28. August) beim Regionalen Forum der IGA im Deutschen Bergbaumuseum Bochum bekannt gegeben.

Eine Jury wählte aus den eingereichten Vorschlägen die 30 Projekte aus. Das Gremium würdigt „Agrarsysteme der Zukunft“ in seiner Laudatio als „zukunftsweisendes modellhaftes Vorhaben mit stark interdisziplinärem Charakter, indem es eine spannende Verbindung von Teilhabe und Nahrungsmittelproduktion/Kreislaufwirtschaft schafft.“

„Wir freuen uns sehr über die Möglichkeit die Agrarsysteme der Zukunft einem breiten Publikum bei der IGA zu zeigen“, so Prof. Dr. Thomas Weith, der die Koordinierungsstelle am ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung leitet. „Unser Ziel ist es, Forschung und Praxis zu verbinden und gemeinsam Lösungen für die Landwirtschaft von morgen zu diskutieren.“

Wie wollen wir morgen leben?“ Auf diese Frage wird die Internationale Gartenausstellung 2027 vielfältige Antworten liefern. Dazu gehört auch ein Ausblick auf visionäre und innovative Projekte des Städtebaus und der Architektur, der Landschaftsentwicklung, des Tourismus oder aus den Bereichen Mobilität und Energie. In einer großen Ausstellung in einem der Zukunftsgärten in Duisburg, Gelsenkirchen und Dortmund wird die IGA 2027 die 30 ausgewählten Zukunftsprojekte den erwarteten 2,6 Millionen Besucher*innen vorstellen.

Die Forschungsprojekte der „Agrarsysteme der Zukunft“ erforschen und erproben mögliche Szenarien für eine nachhaltige Agrar- und Ernährungswirtschaft – unter anderem auch im Ruhrgebiet. Die unter dem Dach der Agrarsysteme der Zukunft vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) geförderten Forschungsprojekte werden von der Koordinierungsstelle Agrarsysteme der Zukunft, welche am Leibniz Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) und am Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (ILS) angesiedelt ist, wissenschaftlich begleitet.

Mehr zu „Agrarsysteme der Zukunft“ auf https://agrarsysteme-der-zukunft.de/.

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Theresa von Bischopink
Leiterin der Stabsstelle „Transfer und Transformation“
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E-Mail: theresa.vonbischopink@ils-forschung.de

ILS-JOURNAL 02/25 erschienen

Die aktuelle Ausgabe befasst sich im Titelthema mit dem Forschungsfeld der „StadtGesundheit“ (Urban Health). Ziel des Forschungsfeldes ist es gesunde und gerechte Lebensverhältnisse in Städten zu schaffen, mit dem Anspruch bestehende soziale Ungleichheiten zu erkennen und ihnen gezielt entgegenzuwirken. Das Heft stellt die ILS Forschung aus diesem Bereich vor. Wie das Thema „Stadtgesundheit“ nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der Praxis mehr Aufmerksamkeit bekommt, darüber spricht Klaus Völkel, Leiter der Stabsstelle Arbeit, Gesundheitswirtschaft, Technologietransfer, Universitätsentwicklung bei der Stadt Witten, im Interview. Mehr…

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