Zeitz, Jana Friederike
Jana Friederike Zeitz, M.Sc. Geography
(area of specialisation: Urban and Regional Development Management)

Studied Geography with specialisation on Urban and Regional Development at the Department of Geography, Ruhr University Bochum.
Research interests:
- The right to the city
- Social and spatial inequality
- Urban and neighbourhood development planning
- Housing market and allocation strategies
Contact:
Phone: + 49 (0) 231 9051-244
E-Mail: jana.zeitz@ils-research.de
Stellenausschreibung – studentische Hilfskraft
Das Team des Forschungsprojekts „Share4Equity“ sucht Unterstützung. Im Projekt wird analysiert welchen Beitrag Sharing-Angeboten für eine verbesserte Mobilitätsgerechtigkeit (transport equity/mobility justice) und die Idee der 15-Minuten-Stadt leisten. Aufgabe der studentischen Hilfskraft wäre es, das Projektteam bei der Organisation, der Durchführung und der Dokumentation von Workshops mit lokalen Akteurinnen und Akteuren in Düsseldorf sowie bei der Erstellung von Präsentationen, bei Recherchen oder bei Erhebungen zu unterstützen. Weitere Details und Voraussetzungen in der Stellenausschreibung.
ILS-Wissenschaftler Michael Kolocek auf der Podiumsdiskussion zum Projekt „Bude Inklusiv“
Welche Bedeutung haben Kioske und Trinkhallen für die Stadt Dortmund, das Ruhrgebiet und NRW, mit welchen Erinnerungen sind sie verknüpft? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede haben „Ruhrgebietstrinkhallen“ zu ihren „Verwandten“ aus anderen Regionen Deutschlands? Über diese und weitere Fragen hat Michael Kolocek gemeinsam mit Dietmar Stahlschmidt (Stadt Dortmund, Quartiersmanagement Nordstadt), Marie Enders (RPTU Kaiserslautern) und Paul Eisewicht (Uni Münster & TU Dortmund, Moderation) im Rahmen einer anregenden Podiumsdiskussion im Dortmunder U gesprochen. Mehr…
ILS-Wissenschaftler Michael Kolocek auf der Podiumsdiskussion zum Projekt „Bude Inklusiv“
Welche Bedeutung haben Kioske und Trinkhallen für die Stadt Dortmund, das Ruhrgebiet und NRW, mit welchen Erinnerungen sind sie verknüpft? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede haben „Ruhrgebietstrinkhallen“ zu ihren „Verwandten“ aus anderen Regionen Deutschlands? Welche gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen stellen sich für die zahlreichen, überwiegend migrantischen Kioskbetreibenden, und welche Funktionen können kommunale Akteure sowie Forschende im Umgang mit dem immateriellen Kulturerbe „Kiosk“ übernehmen? Über diese und weitere Fragen hat Michael Kolocek gemeinsam mit Dietmar Stahlschmidt (Stadt Dortmund, Quartiersmanagement Nordstadt), Marie Enders (RPTU Kaiserslautern) und Paul Eisewicht (Uni Münster & TU Dortmund, Moderation) im Rahmen einer anregenden Podiumsdiskussion im Dortmunder U gesprochen. Die Podiumsdiskussion fand am 7. November auf der Abschlussveranstaltung des Forschungsprojekts „Bude Inklusiv“ statt. Das Forschungsprojekt an der TU Dortmund (gefördert von der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung) hat Kioske als prägende Elemente der Ruhrgebietskultur und Orte sozialer Integration untersucht.
Weitere Informationen unter https://www.kioskforschung.de/

© Yi-Jhen Wu und Alexander Röhm (Projekt „Bude Inklusiv“ 2025)
Kommunen gestalten den Strukturwandel – Erfahrungsaustausch zu Strategien und Projekten
Wie können Kommunen in den Braunkohleregionen bei der Entwicklung und Umsetzung von Strategien im Strukturwandel wirksam unterstützt werden? Antworten auf diese Frage gab das Kompetenz:revier „Kommunen gestalten den Strukturwandel“ im Oktober in Halle (Saale). Das Kompetenzzentrum Regionalentwicklung (KRE) brachte in dem Praxisformat Kommunen, Wissenschaft und Politik aus den Revieren zusammen. ILS-Wissenschaftler Peter Stroms-van der Vlugt stellte dabei den nordrhein-westfälischen Ansatz der REGIONALEn vor. Mehr…
Kommunen gestalten den Strukturwandel – Erfahrungsaustausch zu Strategien und Projekten
Wie können Kommunen in den Braunkohleregionen bei der Entwicklung und Umsetzung von Strategien im Strukturwandel wirksam unterstützt werden? Antworten auf diese Frage gab das Kompetenz:revier „Kommunen gestalten den Strukturwandel“ im Oktober in Halle (Saale). Das Kompetenzzentrum Regionalentwicklung (KRE) brachte in dem Praxisformat Kommunen, Wissenschaft und Politik aus den Revieren zusammen.
Ein Schwerpunkt der Veranstaltung lag auf der erfolgreichen kommunalen Arbeit durch fachübergreifende Zusammenarbeit. ILS-Wissenschaftler Peter Stroms-van der Vlugt stellte dabei den nordrhein-westfälischen Ansatz der REGIONALEn vor. Dabei ging es unter anderem darum, wie ausgehend von der Bewerbung für das Format eine gemeinsame regionale Strategie entwickelt werden kann, die dann wiederrum zu erfolgreichen, gemeinsamen Projekten führt. Stroms-van der Vlugt führte aus, wie so Prozess- und Projektinnovationen entstehen können, von denen die Region profitiert.

ILS-Wissenschaftler Peter Stroms-van der Vlugt (2. von links) bei der Veranstaltung „Kommunen gestalten den Strukturwandel“ © bundesfoto/Bernd Lammel
Das BBSR berichtet ausführlich zur Veranstaltung. Zur Meldung.
Der strategische Ansatz der REGIONALE wird im ILS-TRENDS 02/25 „Die REGIONALE – Regionalentwicklung made in NRW“ näher vorgestellt.





