Zeitz, Jana Friederike
Jana Friederike Zeitz, M.Sc. Geography
(area of specialisation: Urban and Regional Development Management)

Studied Geography with specialisation on Urban and Regional Development at the Department of Geography, Ruhr University Bochum.
Research interests:
- The right to the city
- Social and spatial inequality
- Urban and neighbourhood development planning
- Housing market and allocation strategies
Contact:
Phone: + 49 (0) 231 9051-244
E-Mail: jana.zeitz@ils-research.de
Städtebauliches Kolloquium zum Thema „Urbane (Klima)Resilienz“
Nach „Mischen (Im)Possible“ und „Experimentierraum Stadt“ fand am 01. Juli die dritte Veranstaltung des Städtebaulichen Kolloquiums der RWTH Aachen im Foyer des Reiff-Museums statt. Passend zum extrem warmen Wetter war das Thema „Urbane (Klima)Resilienz“. ILS-Wissenschaftler Prof. Dr. Thomas Weith führte als Moderator durch die Veranstaltung. Mehr…
Städtebauliches Kolloquium zum Thema „Urbane (Klima)Resilienz“
Nach „Mischen (Im)Possible“ und „Experimentierraum Stadt“ fand am 01. Juli die dritte Veranstaltung des Städtebaulichen Kolloquiums der RWTH Aachen im Foyer des Reiff-Museums statt. Passend zum extrem warmen Wetter war das Thema „Urbane (Klima)Resilienz“. ILS-Wissenschaftler Prof. Dr. Thomas Weith führte als Moderator durch die Veranstaltung. Lizzy Moonga aus der ILS-Forschungsgruppe Raumbezogene Planung und Städtebau präsentierte neben zwei weiteren Beiträgen einen Vortrag zu „The Role of Green and Blue in Enhancing Cities Resilience“. In der Veranstaltung wurden Möglichkeiten aufgezeigt, wie resiliente und vitale Innenstädte realisiert können und welche Rolle dabei grüne und blaue Infrastruktur spielen. Bei der abschließenden Diskussionsrunde mit rund 60 Teilnehmenden konnten Klaus Meiners von der Stadt Aaachen, Stephan Baldin von der Aachener Stiftung Kathy Beys und Christoph Klanten sowie Vanessa Ziegler von RHA Reicher Haase Assoziierte wichtige Impulse für die Anpassung baulicher Strukturen für eine resiliente Innenstadt, sowie die Änderung von Planungsprozessen, und zu guten Beispiele aus der Praxis geben.
Das von Prof. Christa Reicher (RWTH Aachen) hauptverantwortlich konzipierte Städtebauliche Kolloquium wird auch im nächsten Semester wieder aktuelle Themen für zukunftsfähige Städte erörtern.
Neue Folge des ILS-Video-Podcast
Diese 12. Folge von “5 Minuten Stadtforschung” zeigt Ergebnisse aus dem europäischen Forschungsprojekt WalkUrban – Walkable Urban Neighbourhoods, in dem das Zufußgehen in Dortmund, Göteborg (Schweden) und Genua (Italien) untersucht wurde. Dabei wurden für verschiedene Stadtquartiere deren Fußgängerfreundlichkeit bzw. Walkability untersucht und die Bewohner*innen zu ihren Einschätzungen rund um das Zufußgehen befragt. Zum Video
Stadtforum Berlin zum Thema „Soziale Infrastruktur“
Soziale Infrastruktur ist das Rückgrat lebendiger Quartiere – sie schafft Räume für Bildung, Kultur, Begegnung und Teilhabe und benötigt dafür Räume und Flächen. Diese Orte müssen zukunftsfähig geplant und entwickelt werden. Über das wie haben sich Fachleute und Interessierte während des Stadtforum am 23. Juni in Berlin ausgetauscht. Mit dabei ILS-Wissenschaftler und Geschäftsführer Ralf Zimmer-Hegmann. Mehr…
Stadtforum Berlin zum Thema „Soziale Infrastruktur“
Diese Woche fand auf Einladung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung das Stadtforum Berlin zum Thema Soziale Infrastruktur statt. Kitas, Schulen, Bibliotheken, Stadtteilzentren oder Sporteinrichtungen sind Orte der Daseinsvorsorge und wichtige Begegnungsorte, die den sozialen Zusammenhalt und die Lebensqualität der Menschen stärken. Soziale Infrastruktur ist daher das Rückgrat lebendiger Quartiere – sie schafft Räume für Bildung, Kultur, Begegnung und Teilhabe und benötigt dafür Räume und Flächen. Diese Orte müssen zukunftsfähig geplant und entwickelt werden. Über das wie haben sich Fachleute und Interessierte während des Stadtforum ausgetauscht.
ILS-Wissenschaftler und Geschäftsführer Ralf Zimmer-Hegmann hat in seinem Impulsvortrag auf die nötige fachübergreifende Zusammenarbeit der unterschiedlichen Verwaltungsbereiche hingewiesen, um eine bedarfsgerechte soziale Infrastruktur zu schaffen. Attraktive Quartiere lebten von attraktiven und stadtteilbezogenen Einrichtungen. Außerdem sei eine möglichst multifunktionale Mehrfachnutzung der Gebäude von zentraler Bedeutung, so Zimmer-Hegmann weiter. Anschließend an seine Keynote hat er gemeinsam mit Senator Christian Gaebler und weiteren Podiumsgästen das Thema vertiefend diskutiert.
Insgesamt gab es fünf thematische Dialogstationen, die den regen fachlichen Austausch zu unterschiedlichen Aspekten der Planung und Entwicklung sozialer Infrastrukturen ermöglichten. Dabei ging es um starke Nachbarschaften, die Stärkung städtischer Zentren, um die Neuen Stadtquartiere sowie um Mehrfachnutzung von sozialen Infrastrukturen und schließlich um die Strukturen von morgen.
Weitere Informationen zur Veranstaltung gibt es hier.