Zeitz, Jana Friederike
Jana Friederike Zeitz, M.Sc. Geography
(area of specialisation: Urban and Regional Development Management)

Studied Geography with specialisation on Urban and Regional Development at the Department of Geography, Ruhr University Bochum.
Research interests:
- The right to the city
- Social and spatial inequality
- Urban and neighbourhood development planning
- Housing market and allocation strategies
Contact:
Phone: + 49 (0) 231 9051-244
E-Mail: jana.zeitz@ils-research.de
Agrarsysteme der Zukunft: Durchstarten in die zweite Förderphase
Innerhalb der BMFTR-Förderlinie „Agrarsysteme der Zukunft“ fand am 11. und 12. November das diesjährige Statusseminar an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin statt. Beim ersten Statusseminar innerhalb der zweiten Förderphase kamen Wissenschaftler*innen und Koordinatori*innen aller sechs Verbundprojekte sowie Vertreterinnen aus Politik und Wirtschaft zusammen, um aktuelle Forschungsergebnisse, Erfahrungen und Perspektiven zur Transformation landwirtschaftlicher und ernährungsbezogener Systeme auszutauschen.
Dr. Christina de Wit, Leiterin des Referats Nachhaltiges Wirtschaften und Bioökonomie beim BMFTR, betonte in ihrem Grußwort: „Die Agrarsysteme der Zukunft sind aktueller denn je, denn sie stehen schon heute für Innovation „Made in Germany“ – anschlussfähig an Wertschöpfung und Praxis“.
Die Keynote von Dr. Claudia Hunecke vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung betonte, „Um eine echte Transformation der Agrarsysteme zu erreichen, bedarf es ganzer zielgerichteter wirkender Maßnahmenbündel – so, wie es in den Agrarsystemen der Zukunft bereits vorgelebt wird.“
Zentraler Bestandteil waren die Vorträge und Posterpräsentationen der Konsortien SUSKULT, DAKIS, food4future, NOcsPS, GreenGrass und CUBES Circle. In Vorträgen und interaktiven Formaten wurden Fortschritte in den Bereichen Digitalisierung, Ressourceneffizienz, urbane Produktion, Kreislaufwirtschaft und gesellschaftliche Transformation vorgestellt.
„Das Statusseminar verdeutlichte eindrucksvoll die große thematische Vielfalt der Forschung innerhalb der Förderlinie und wie stark der gemeinsame Anspruch verbindet, nachhaltige Agrarsysteme der Zukunft zu gestalten.“ betonte Frau Prof. Schreiner von der Zentralen Koordinierungsstelle“.
Besonderes Augenmerk lag in diesem Jahr auf den Wegen von der Forschung in die Praxis: Posterpitches boten Raum für Austausch über Hemmnisse, Erfolgsfaktoren und innovative Ansätze der Zusammenarbeit mit Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
„Hier zeigt sich, wie lösungsbezogen zusammengearbeitet werden kann, um die Herausforderungen in den Bereichen Landwirtschaft und Ernährung zu meistern“, so Prof. Weith, Ko-Koordinator der Zentralen Koordinierungsstelle.
Weitere Informationen zur zweiten Förderphase finden Sie hier.
Kontakt
Prof. Dr. Thomas Weith, Co-Leitung AdZ-Koordinierungsstelle
Telefon: +49 (0) 231 9051-252
E-Mail: thomas.weith@ils-forschung.de
Stellenausschreibung – studentische Hilfskraft
Das Team des Forschungsprojekts „Share4Equity“ sucht Unterstützung. Im Projekt wird analysiert welchen Beitrag Sharing-Angeboten für eine verbesserte Mobilitätsgerechtigkeit (transport equity/mobility justice) und die Idee der 15-Minuten-Stadt leisten. Aufgabe der studentischen Hilfskraft wäre es, das Projektteam bei der Organisation, der Durchführung und der Dokumentation von Workshops mit lokalen Akteurinnen und Akteuren in Düsseldorf sowie bei der Erstellung von Präsentationen, bei Recherchen oder bei Erhebungen zu unterstützen. Weitere Details und Voraussetzungen in der Stellenausschreibung.
ILS-Wissenschaftler Michael Kolocek auf der Podiumsdiskussion zum Projekt „Bude Inklusiv“
Welche Bedeutung haben Kioske und Trinkhallen für die Stadt Dortmund, das Ruhrgebiet und NRW, mit welchen Erinnerungen sind sie verknüpft? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede haben „Ruhrgebietstrinkhallen“ zu ihren „Verwandten“ aus anderen Regionen Deutschlands? Über diese und weitere Fragen hat Michael Kolocek gemeinsam mit Dietmar Stahlschmidt (Stadt Dortmund, Quartiersmanagement Nordstadt), Marie Enders (RPTU Kaiserslautern) und Paul Eisewicht (Uni Münster & TU Dortmund, Moderation) im Rahmen einer anregenden Podiumsdiskussion im Dortmunder U gesprochen. Mehr…
ILS-Wissenschaftler Michael Kolocek auf der Podiumsdiskussion zum Projekt „Bude Inklusiv“
Welche Bedeutung haben Kioske und Trinkhallen für die Stadt Dortmund, das Ruhrgebiet und NRW, mit welchen Erinnerungen sind sie verknüpft? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede haben „Ruhrgebietstrinkhallen“ zu ihren „Verwandten“ aus anderen Regionen Deutschlands? Welche gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen stellen sich für die zahlreichen, überwiegend migrantischen Kioskbetreibenden, und welche Funktionen können kommunale Akteure sowie Forschende im Umgang mit dem immateriellen Kulturerbe „Kiosk“ übernehmen? Über diese und weitere Fragen hat Michael Kolocek gemeinsam mit Dietmar Stahlschmidt (Stadt Dortmund, Quartiersmanagement Nordstadt), Marie Enders (RPTU Kaiserslautern) und Paul Eisewicht (Uni Münster & TU Dortmund, Moderation) im Rahmen einer anregenden Podiumsdiskussion im Dortmunder U gesprochen. Die Podiumsdiskussion fand am 7. November auf der Abschlussveranstaltung des Forschungsprojekts „Bude Inklusiv“ statt. Das Forschungsprojekt an der TU Dortmund (gefördert von der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung) hat Kioske als prägende Elemente der Ruhrgebietskultur und Orte sozialer Integration untersucht.
Weitere Informationen unter https://www.kioskforschung.de/

© Yi-Jhen Wu und Alexander Röhm (Projekt „Bude Inklusiv“ 2025)
Kommunen gestalten den Strukturwandel – Erfahrungsaustausch zu Strategien und Projekten
Wie können Kommunen in den Braunkohleregionen bei der Entwicklung und Umsetzung von Strategien im Strukturwandel wirksam unterstützt werden? Antworten auf diese Frage gab das Kompetenz:revier „Kommunen gestalten den Strukturwandel“ im Oktober in Halle (Saale). Das Kompetenzzentrum Regionalentwicklung (KRE) brachte in dem Praxisformat Kommunen, Wissenschaft und Politik aus den Revieren zusammen. ILS-Wissenschaftler Peter Stroms-van der Vlugt stellte dabei den nordrhein-westfälischen Ansatz der REGIONALEn vor. Mehr…









