Zeitz, Jana Friederike

Jana Friederike Zeitz, M.Sc. Geography

(area of specialisation: Urban and Regional Development Management)

Studied Geography with specialisation on Urban and Regional Development at the Department of Geography, Ruhr University Bochum.

Research interests:

  • The right to the city
  • Social and spatial inequality
  • Urban and neighbourhood development planning
  • Housing market and allocation strategies

Contact:
Phone: + 49 (0) 231 9051-244
E-Mail: jana.zeitz@ils-research.de

ILS-Working Paper: Bauen und Wohnen im ländlichen Raum

Das Ziel der Öffentlichen Wohnraumförderung des Landes NRW ist es, bezahlbaren – und dabei modernen und qualitätvollen – Wohnraum zu schaffen und zu erhalten. Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung (MHKBD) des Landes Nordrhein-Westfalen hat gemeinsam mit Kommunen aus dem ländlichen Raum und weiteren Partnern über die örtlichen Wohnungsmarkttrends, Herausforderungen sowie wie mögliche Lösungsansätze diskutiert. ILS-Wissenschaftler Dr. Michael Kolocek hat die Veranstaltungen wissenschaftlich begleitet und als Forschungsdokumentation zusammengefasst. Zum ILS-Working Paper

ILS-Newsletter: Infos aus dem ILS

Der neue Newsletter „Infos aus dem ILS“ bietet einen Überblick über kürzlich erschienene Publikationen, anstehende Veranstaltungen und laufende Projekte des Instituts. Zwei Mal im Jahr bündelt er Aktuelles aus dem ILS. Zur Registrierung

Michael Kolocek veröffentlicht Buchbeitrag zum Menschenrecht auf Wohnen

ILS-Wissenschaftler Dr. Michael Kolocek hat einen Beitrag im Sammelband „Probing Human Dignity – Exploring Thresholds from an Interdisciplinary Perspective“ publiziert. In seinem Text „The Human Right to Housing Through the Lens of Human Dignity as Non-humiliation“ untersucht er das Menschenrecht auf Wohnen aus der Perspektive der Menschenwürde. Grundlage seiner Analyse ist eine globale Diskursanalyse, die die Interpretationen dieses Rechts durch die Mitgliedstaaten des UN-Sozialpakts sowie den UN-Fachausschuss für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte beleuchtet. Mehr…

Michael Kolocek veröffentlicht Buchbeitrag zum Menschenrecht auf Wohnen

ILS-Wissenschaftler Dr. Michael Kolocek hat einen Beitrag im Sammelband „Probing Human Dignity – Exploring Thresholds from an Interdisciplinary Perspective“ publiziert. In seinem Text „The Human Right to Housing Through the Lens of Human Dignity as Non-humiliation“ untersucht er das Menschenrecht auf Wohnen aus der Perspektive der Menschenwürde. Grundlage seiner Analyse ist eine globale Diskursanalyse, die die Interpretationen dieses Rechts durch die Mitgliedstaaten des UN-Sozialpakts sowie den UN-Fachausschuss für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte beleuchtet.

Im Zentrum des Beitrags steht die philosophische Einordnung der Ergebnisse unter Rückgriff auf Theorien zur Menschenwürde. Ein zentrales Argument lautet: Wenn das Menschenrecht auf Wohnen verletzt ist, dann zieht das häufig – gleichwohl nicht immer – auch eine Verletzung der Menschenwürde nach sich.

Der Sammelband ist das Ergebnis der Intercontinental Academy on Human Dignity, einer Arbeitsgruppe aus dem internationalen Forschungsnetzwerk UBIAS (University-Based Institutes for Advanced Study). Initiiert wurde sie von Ulrike Davy (Universität Bielefeld) und Michal Linial (Hebrew University of Jerusalem). Der erste Workshop fand bereits 2016 an der Hebrew University of Jerusalem statt, gefolgt von weiteren Veranstaltungen am ZiF (Zentrum für interdisziplinäre Forschung, Bielefeld) sowie am Institute of Advanced Study in Johannesburg.

Im Fokus aller Beiträge des Bandes steht die Menschenwürde, die aus unterschiedlichsten disziplinären Perspektiven betrachtet wird – darunter Recht, Religion, Philosophie, Kultur, Geschichte und Stadtentwicklungsforschung.

Zum Sammelband

Vom Kommen, Gehen und Bleiben. Wanderungsgeschehen und Wohnstandortentscheidungen aus der Perspektive ländlicher Räume (KoBaLd)

Ein ILS-Team um Frank Osterhage, Cornelia Tippel und Janna Albrecht hat zusammen mit Wissenschaftler*innen aus dem Johann Heinrich von Thünen-Institut in einem Sammelband Ergebnisse aus dem Projekt KoBaLd veröffentlicht. Gegenstand des Forschungsprojektes waren Wohnstandortentscheidungen und das Wanderungsgeschehen in Deutschland im Zeitraum zwischen 2000 bis 2022. Der Untersuchungsansatz zeichnete sich durch eine Kombination verschiedener Methoden aus, wobei mit einer bundesweit repräsentativen Befragung zu Wohnstandortentscheidungen empirisches Neuland betreten wurde. Mehr…

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