Zeitz, Jana Friederike
Jana Friederike Zeitz, M.Sc. Geography
(area of specialisation: Urban and Regional Development Management)

Studied Geography with specialisation on Urban and Regional Development at the Department of Geography, Ruhr University Bochum.
Research interests:
- The right to the city
- Social and spatial inequality
- Urban and neighbourhood development planning
- Housing market and allocation strategies
Contact:
Phone: + 49 (0) 231 9051-244
E-Mail: jana.zeitz@ils-research.de
Pressemitteilung
Zusammenhalt statt Hetze
Zivilgesellschaftliches Bündnis veröffentlicht Positionspapier zur Stärkung der Demokratie
Ein breites Bündnis von 26 zivilgesellschaftlichen und wissenschaftlichen Organisationen aus Nordrhein-Westfalen, darunter das ILS, veröffentlichte heute ein gemeinsames Positionspapier, das konkrete Ansätze für mehr gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Stärkung demokratischer Strukturen benennt.
Im Hinblick auf anstehende Wahlen wird mit dem Papier ein wichtiges Zeichen für Demokratie und Vielfalt gesetzt. Unter dem Titel „Zusammenhalt statt Hetze“ formuliert das Fachforum Nachhaltigkeit NRW sieben Punkte, die den Weg zu einer gerechteren und zukunftsfähigen Gesellschaft ebnen. Angesichts zunehmender gesellschaftlicher Spaltung und Polarisierung betont das Bündnis: Nur durch gemeinsames Handeln und gelebte Vielfalt können die Herausforderungen unserer Zeit bewältigt werden. Das Positionspapier versteht sich als konstruktiver Beitrag zur öffentlichen Debatte und als Impuls für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
Das Ziel: NRW zukunftsfähig machen
Im Zentrum steht die Überzeugung, dass Vielfalt ein Motor für Innovation, Resilienz und Fortschritt ist. Die Organisationen – darunter Einrichtungen aus Forschung, Kirche, Bildung, Gewerkschaften und Wirtschaft – eint das Ziel, NRW wirtschaftlich, sozial und ökologisch zukunftsfähig zu machen.
Die sieben Punkte:
- Stellung beziehen und Vielfalt leben
- Jetzt erst recht – mehr Engagement für die Erreichung der 17 Nachhaltigkeitsziele
- Niemanden zurücklassen bei einer gerechten Transformation
- Unternehmen und Beschäftigte einbeziehen
- Kommunen vor Ort mitgestalten
- Stärkung der Zivilgesellschaft
- Soziale Medien regulieren und Gegengewicht aufbauen
Das Bündnis: Starker Zusammenschluss mit rund zwei Millionen Mitgliedern
Beindruckende zwei Millionen Mitglieder allein in NRW zählen zu den 26 Organisationen, die das Papier unterstützen. Es ist ein außerordentlicher Zusammenschluss von Akteuren, die seit über zwanzig Jahren die zukunftsfähige Ausrichtung NRWs konstruktiv-kritisch begleiten – darunter der DGB NRW, der Landessportbund NRW, der NABU NRW, der Landesverband der Volkshochschulen in NRW, Germanwatch und als Koordinatorin die Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW.
Nichtregierungsorganisationen aus NRW, die die Inhalte des Positionspapiers ebenfalls unterstützen möchten, können sich auf einer Unterstützer*innen-Liste eintragen. Interessierte NROs senden dazu eine Mail mit vollem Organisationstitel und Logo an pr@lag21.de.
Das vollständige Positionspapier mit ausführlichen Erläuterungen zu den sieben Punkten steht online zum Download bereit: https://www.ils-forschung.de/2025/08/zusammenhalt-statt-hetze/
Das ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut, das die aktuelle und künftige Entwicklung von Städten interdisziplinär und international vergleichend untersucht. Weitere Informationen auf www.ils-forschung.de.
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Pressekontakt
Ann-Christin Kleinmanns, Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0231/9051-131
E-Mail: ann-christin.kleinmanns@ils-forschung.de
ILS unterzeichnet Positionspapier „Zusammenhalt statt Hetze“
Gemeinsam mit 25 anderen zivilgesellschaftlichen und wissenschaftlichen Organisationen aus Nordrhein-Westfalen, veröffentlichte das ILS heute ein gemeinsames Positionspapier, das konkrete Ansätze für mehr gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Stärkung demokratischer Strukturen benennt. Im Hinblick auf anstehende Wahlen wird mit dem Papier ein wichtiges Zeichen für Demokratie und Vielfalt gesetzt. Mehr…
Zusammenhalt statt Hetze
Zivilgesellschaftliches Bündnis veröffentlicht Positionspapier zur Stärkung der Demokratie
Ein breites Bündnis von 26 zivilgesellschaftlichen und wissenschaftlichen Organisationen aus Nordrhein-Westfalen, darunter das ILS, veröffentlichte heute ein gemeinsames Positionspapier, das konkrete Ansätze für mehr gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Stärkung demokratischer Strukturen benennt. Im Hinblick auf anstehende Wahlen wird mit dem Papier ein wichtiges Zeichen für Demokratie und Vielfalt gesetzt. Unter dem Titel „Zusammenhalt statt Hetze“ formuliert das Fachforum Nachhaltigkeit NRW sieben Punkte, die den Weg zu einer gerechteren und zukunftsfähigen Gesellschaft ebnen. Angesichts zunehmender gesellschaftlicher Spaltung und Polarisierung betont das Bündnis: Nur durch gemeinsames Handeln und gelebte Vielfalt können die Herausforderungen unserer Zeit bewältigt werden. Das Positionspapier versteht sich als konstruktiver Beitrag zur öffentlichen Debatte und als Impuls für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
Das Ziel: NRW zukunftsfähig machen
Im Zentrum steht die Überzeugung, dass Vielfalt ein Motor für Innovation, Resilienz und Fortschritt ist. Die Organisationen – darunter Einrichtungen aus Forschung, Kirche, Bildung, Gewerkschaften und Wirtschaft – eint das Ziel, NRW wirtschaftlich, sozial und ökologisch zukunftsfähig zu machen.
Die sieben Punkte:
- Stellung beziehen und Vielfalt leben
- Jetzt erst recht – mehr Engagement für die Erreichung der 17 Nachhaltigkeitsziele
- Niemanden zurücklassen bei einer gerechten Transformation
- Unternehmen und Beschäftigte einbeziehen
- Kommunen vor Ort mitgestalten
- Stärkung der Zivilgesellschaft
- Soziale Medien regulieren und Gegengewicht aufbauen
Das Bündnis: Starker Zusammenschluss mit rund zwei Millionen Mitgliedern
Beindruckende zwei Millionen Mitglieder allein in NRW zählen zu den 26 Organisationen, die das Papier unterstützen. Es ist ein außerordentlicher Zusammenschluss von Akteuren, die seit über zwanzig Jahren die zukunftsfähige Ausrichtung NRWs konstruktiv-kritisch begleiten – darunter der DGB NRW, der Landessportbund NRW, der NABU NRW, der Landesverband der Volkshochschulen in NRW, Germanwatch und als Koordinatorin die Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW.
Nichtregierungsorganisationen aus NRW, die die Inhalte des Positionspapiers ebenfalls unterstützen möchten, können sich auf einer Unterstützer*innen-Liste eintragen. Interessierte NROs senden dazu eine Mail mit vollem Organisationstitel und Logo an pr@lag21.de.

ILS Jahresbericht 2024
Der digitale ILS-Jahresbericht 2024 bietet einen Rückblick auf gelungene Veranstaltungen, Projekte, Kooperationen und Forschungsergebnisse. Eine vollständige Übersicht über Veröffentlichungen und Vorträge ist enthalten. Im Abschnitt „Zahlen und Fakten“ finden sich detaillierte Informationen zu Finanzen, Personal und Transfer im Jahr 2024. Mehr…
Wie können öffentliche Gewässer in NRW legal zum Schwimmen genutzt werden?
In den aktuellen Debatten um Badeverbote stehen die Gefahren des ungesicherten Schwimmens in Flüssen und Seen im Mittelpunkt – zurecht, denn zu viele Menschen sind dieses Jahr schon ertrunken. Allerdings scheint diese Diskussion mit Blick auf die Potenziale der Gewässer für sicheres Schwimmen auch verkürzt. Dr. Stefano Cozzolino, Wissenschaftler am ILS, beschäftigt sich damit, was Kommunen tun können, damit Wasserflächen sicher und legal genutzt werden können. Mehr…