Zeitz, Jana Friederike

Jana Friederike Zeitz, M.Sc. Geography

(area of specialisation: Urban and Regional Development Management)

Studied Geography with specialisation on Urban and Regional Development at the Department of Geography, Ruhr University Bochum.

Research interests:

  • The right to the city
  • Social and spatial inequality
  • Urban and neighbourhood development planning
  • Housing market and allocation strategies

Contact:
Phone: + 49 (0) 231 9051-244
E-Mail: jana.zeitz@ils-research.de

Experimentierworkshop

Das Forschungsnetzwerk Making of Housing lädt ein, um gemeinsam Ansätze für neues Wohnen in Innenstädten zu entwickeln, Experimentierfelder zu definieren, Lösungen‚ jenseits des Standards‘ zu formulieren und Mitstreiter*innen für Ideen und Projekte zu gewinnen. ILS-Wissenschaftler Jun.-Prof. Dr. Jan Polívka ist Mitglied des interdisziplinären Forschungsnetzwerks. Mehr…

ILS-IMPULSE 1/22

Deutsche Städte und Gemeinden sind von zunehmender Zuwanderung und Diversität geprägt. Die aktuelle Ausgabe ILS-IMPULSE von Dr. Heike Hanhörster, Nils Hans und Simon Liebig wirft einen Blick auf Viertel, die besonders von internationaler Migration und Fluktuation geprägt sind. Das Forschungsteam hat in einem von der Stiftung Mercator geförderten Projekt fünf Handlungs­empfehlungen für diese sogenannten Ankunftsquartiere entwickelt. Die Ausgabe „Ankunftsquartiere als Integrationsmotor“ ist jetzt online. Mehr…

Neue Studie: Begegnung schaffen

Wie gelingt es, in Quartieren und Nachbarschaften unterschiedliche Menschen und Gruppen in Kontakt zu bringen? Die vom vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung geförderte Studie „Begegnung schaffen. Strategien und Handlungsansätze in der sozialen Quartiersentwicklung” gibt Antworten darauf. Sie wurden von den ILS-Wissenschaftler*innen Felix Leo Matzke, Ralf Zimmer-Hegmann und Heike Hanhörster erarbeitet. Mehr…

Wie Begegnung in der Nachbarschaft gelingt

ILS erarbeitet Erfolgsfaktoren für die soziale Quartiersentwicklung

Stadtgesellschaften werden immer diverser, aber auch sozial ungleicher. Beobachtet werden eine zunehmende Fragmentierung und Polarisierung der Stadtentwicklung, die den sozialen Zusammenhalt und die Integrationsfähigkeit von Stadt und Gesellschaft in Frage stellen. Wie kann es da gelingen, in Quartieren und Nachbarschaften unterschiedliche Menschen und Gruppen in Kontakt zu bringen? In den vergangenen zweieinhalb Jahren haben die ILS-Wissenschaftler*innen Felix Leo Matzke, Ralf Zimmer-Hegmann und Heike Hanhörster untersucht, wie in gemischten Quartieren Zusammenleben positiv gestaltet werden kann, welche Voraussetzungen hierfür nötig sind und wie sie durch Politik, Planung, Zivilgesellschaft und Wirtschaftsakteure geschaffen werden können.

Die vom vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung geförderte Studie „Begegnung schaffen. Strategien und Handlungsansätze in der sozialen Quartiersentwicklung” wurde jetzt veröffentlicht. Eine wichtige Rolle bei der Begegnung im Quartier spielen wohnortsnahe Einrichtungen und Angebote, die den Kontakt fördern. Im Mittelpunkt der Studie stehen die Aktivitäten von Stadtteileinrichtungen: wie sie Begegnungsangebote gestalten, wo Herausforderungen in der Arbeit liegen und was Erfolgsfaktoren sind. Mit ihren Erkenntnissen liefert die Untersuchung wichtige Anhaltspunkte für die Gestaltung von Begegnung im Quartier.

Die Studie kann hier beim vhw heruntergeladen werden.

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